Die Problematik der Coronaviren-Impfstoffe (IV)

19.05.2020

Der US amerikanische Kinderarzt und Molekularbiologe Peter Hotez (Baylor College of Medicine) war seit 2003 an der Erforschung eines SARS-Impfstoffes beteiligt.

Auch er betont wiederholt öffentlich, dass bei Coronaviren-Impfstoffen ein spezifisches Problem der Impfstoffsicherheit besteht:

„One of the things we are not hearing a lot about is the unique potential safety problem of coronavirus vaccines.“ [1]

Auch er bezieht sich dabei wiederum auf das sogenannte „immune enhancement“, was zu schwereren Verläufen bei Coronavirus-geimpften Individuen führen kann. Er betont, dass dieses Risiko in der Impfstoffentwicklung schon im Tierversuch sichtbar wird. Um dieses Risiko so minimal wie möglich zu halten, sollte dieses „immune enhancement“ schon bei den Versuchstieren ausgeschlossen werden, bevor ein neuer Impfstoff am Menschen angewendet wird.

Fatal nur, dass ausgerechnet jetzt zu Zeiten von SARS-Cov-2 in der Impfstoffentwicklung und Impfstoffzulassung eilig diverse Tierversuche übersprungen werden.

„There is a risk of immune enhancement,” said Hotez. “The way you reduce that risk is first you show it does not occur in laboratory animals.” [2]



[1] Testimony, House of Science, Space and Technology Committee Hearing of Coronavirus
https://www.c-span.org/video/?470035-1/house-science-space-technology-committee-hearing-coronavirus (05.03.2020)
[2] https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-vaccines-insight-idUSKBN20Y1GZ (11.03.2020)

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