Grenzwerte für Aluminium werden überschritten!

02.11.2014

Vergleichen wir die Grenzwerte von Aluminium in Säuglingsnahrung und in Impfstoffen, die an Säuglinge verabreicht werden!

Die einzuhaltenden Grenzwerte für Säuglingsmilchnahrung werden aus gutem Grund niedrig gehalten. Es ist durch Studien erwiesen, dass Aluminium neurotoxisch wirkt.
Dazu schreibt das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung):

"Beim Gefährdungspotenzial von Aluminium stehen reproduktionstoxische und neurotoxische Wirkungen sowie Effekte auf die Knochenentwicklung im Vordergrund."

Das Komitee kam zu dem Schluss, dass Aluminium (in löslichen Verbindungen) die Fortpflanzung und das sich entwickelnde Nervensystem bereits in niedrigeren Dosen als bisher angenommen beeinträchtigen kann. In einem Bericht der efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) kann dies gelesen werden:

"Das absorbierte Aluminium verteilt sich bei Mensch und Tier in alle Gewebe und wird in bestimmten Geweben, insbesondere im Knochen, angereichert. Hauptsächlicher Träger des Aluminium im Plasma ist das eisenbindende Protein Transferrin. Aluminium kann in das Gehirngewebe eindringen und auch über die Plazenta in den Fötus gelangen." [1][2]

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat einen Grenzwert von 1mg Aluminium pro kg Körpergewicht für Säuglingsnahrung pro Woche festgelegt. Ein Baby mit 8 Wochen wiegt 4 - 5 Kilogramm, manche mehr manche weniger. Der Grenzwert für die tägliche Aufnahme von Aluminium für ein 8 Wochen altes und 4 Kilogramm schweres Baby wäre 0,57 mg, für ein leichteres Kind oder ein Frühchen liegt der Grenzwert entsprechend niedriger.

Die erste Impfung gegen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung, Pertussis, Hepatitis B, Hib und Pneumokokken wird mit spätestens 8 Wochen empfohlen. Wird wie bei den meisten Impfungen, Infanrix Hexa + Prevenar 13 verimpft, bekommt ein Baby auf einen Schlag 0,945 mg Aluminium mit vielen anderen neurotoxischen Substanzen in den Muskel gespritzt. [3][4]

Infanrix Hexa Aluminiumhydroxid : adsorbiert an 0,5 mg Aluminium
Infanrix Hexa Aluminiumphosphat : adsorbiert an 0,32 mg Aluminium
Prevenar 13 Aluminiumhydroxid : adsorbiert an 0,125 mg Aluminium

In den Fachinformationen von Prevenar 13 und Infanrix Hexa wird ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit, Unruhe als sehr häufige Nebenwirkung aufgeführt.

Infanrix Hexa: Sehr häufig: ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit, Unruhe
Psychiatrische Erkrankungen:
Häufig: Erregbarkeit,
Gelegentlich: Somnolenz
Erkrankungen des Nervensystems:
Sehr selten: Krampfanfälle (mit oder ohne Fieber)

Prevenar 13: Erhöhte Meldehäufigkeiten von Krampfanfällen (mit oder ohne Fieber) und hypoton-hyporesponsiver Episode (HHE) wurden bei gleichzeitiger Verabreichung von Prevenar 13 und Infanrix hexa beobachtet.
Das mögliche Risiko von Apnoen (Atemaussetzer) und die Notwendigkeit einer 48 bis 72 Stunden dauernden respiratorischen Überwachung sollte erwogen werden, wenn die Grundimmunisierung an extrem Frühgeborene (geboren in oder vor der 28. Schwangerschaftswoche) und insbesondere an solchen mit anamnestisch unreifem Atemsystem verabreicht wird.

Wird über Impfschäden, Gehirnschäden, Entwicklungsrückschritte berichtet, kann festgestellt werden, dass die Eltern fast immer berichten wie sie schon Veränderungen am Kind nach der ersten 6-fach Impfung bemerkten. Die aufgesuchten Kinderärzte/Krankenhäuser haben schnell einen Zusammenhang zur Impfung bestritten und weitergeimpft, obwohl bekannt ist, dass bei bestimmten Nebenwirkungen weitere Impfungen unterbleiben sollen.

Aus der Zulassung von Infanrix Hexa :

Trat eines der nachfolgenden Ereignisse im zeitlichen Zusammenhang mit der Gabe eines Impfstoffes mit Pertussiskomponente ein, ist die Entscheidung für die Verabreichung weiterer Dosen eines Impfstoffes mit Pertussiskomponente sorgfältig abzuwägen:
Temperaturerhöhung von 40°C innerhalb von 48 Stunden ohne andere erkennbare Ursachen; Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotone-hyporesponsive Episode) innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung; anhaltendes nicht zu beruhigendes Schreien über drei Stunden und länger innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung;
Krampfanfälle mit oder ohne Fieber innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung.

Viele Eltern berichten, dass ihr Kind nach einer Impfung mit Prevenar und Infanrix Hexa verändert war. Dem voraus ging häufig das schrille unstillbare Schreien. Trotzdem wurde weitergeimpft, weil Ärzte das Bild einer, da schon vorhandenen Gehirnschädigung, nicht sehen wollten.

Mutter von Hannes: "Wenn man einmal dieses durchdringende, schrille Schreien bei seinem eigenen Kind erlebt, vergisst man dies nie. Vor allem diese Hilflosigkeit, der man ausgesetzt ist. Man weiß das Kind hat starke Schmerzen, kann sich gar nicht beruhigen, aber man kann nichts tun, als abzuwarten, bis es vorbei ist. Manchmal höre ich noch heute dieses Schreien im Kopf, es lässt sich nicht einfach wegdenken. Es kommt immer wieder hoch."[5]

Die Eltern von Maurice berichten nach der ersten 6-fach Impfung: "Maurice war nach der Impfung zunehmend apathisch, reagierte nicht mehr auf Geräusche, hatte keinen Blickkontakt mehr, zeigte Lähmungserscheinungen am ganzen Oberkörper, entwickelte eine Rumpfmuskelhypotonie und schaute nur noch starr nach Lichtquellen. Trotz dieser massiven cerebralen und neurologischen Symptome erklärte uns der impfende Kinderarzt, dies käme nicht von der vorangegangenen Impfung und er hätte ganz sicher eine seltene Stoffwechselstörung. Naiv, wie wir als Eltern waren und blind auf die scheinbare Kompetenz und Aufrichtigkeit des Kinderarztes vertrauend, ließen wir weitere Impfungen durchführen sowie eine Endlosdiagnostik nach seltenen Stoffwechselerkrankungen über ihn ergehen. Nach den weiteren Impfungen ging es Maurice schleichend noch schlechter. Erst eine MRT-Aufnahme zeigte den massiven Gehirnschaden, den die Impfungen angerichtet hatten. Demyelinisierte Bereiche, die die Diagnose "Kind schwerstbehindert" zur Folge hatte." [6]

Studien von Christopher A. Shaw and Michael S. Petrik belegen im Mausmodell, dass Aluminiumhydroxid-Injektionen zu motorischen Störungen und dem Abbau von Neuronen führt. Aluminium ist ein Hilfsmittel, dass sich Zugang zum Zentralnervensystem verschaffen kann. In den Quellenangaben kann die komplette Studie gefunden werden. Unbedingt lesen! [7]

Es gibt sehr viele Studien und Berichte die belegen, dass Aluminium oral aufgenommen neurotoxisch wirkt. Gerade die Grenzwerte für Säuglingsnahrung werden aus diesem Grund sehr niedrig gehalten. Bedenken muss man hier natürlich auch noch das Aluminium mit der Nahrung oral aufgenommen wird und zu einem großen Teil wieder ausgeschieden wird. Wird es in einen Muskel gespritzt, verbleibt es lange im Körper und wird nicht mehr vollständig abgebaut.

Bis heute weiß niemand, wie Aluminium als Adjuvans in Impfstoffen überhaupt wirkt. In einer Studie von Heydenreich, Bellinghausen, Lund L, Henmar H, Lund G, Adler Würtzen P, Saloga J. können wir lesen dass " Mechanismen hinter der Adjuvans-Wirkung von Aluminiumhydroxid immer noch nicht vollständig verstanden sind". [8]

Obwohl die Wirkung von Aluminiumhydroxid bis heute nicht verstanden ist, wird es fast allen Kindern, Schwangeren und Erwachsenen gespritzt!

Abschließend soll natürlich nicht unerwähnt bleiben, dass Stillen das beste für ein Baby ist. Der Wert für Aluminium in Muttermilch wird mit < 0.07 mg/kg pro Woche angegeben. Ein gestilltes und ungeimpftes Baby wird kaum mit Aluminium belastet.

(Man beachte: Oral aufgenommenes Aluminium hat eine Resorbtions-Quote von 1/1000. Das heißt, über die Nahrung aufgenommenes Aluminium wird nur zu ca. 0,1% resorbiert. Für Impfstoffe mit Aluminium gilt demnach - komplette Aufnahme)

Informieren Sie sich!

[1] http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumgehalte-in-saeuglingsanfangs-und-folgenahrung.pdf
[2] http://www.efsa.europa.eu/de/scdocs/doc/afc_ej754_aluminium_sum_de.pdf
[3] http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdf
[4] http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/001104/WC500057247.pdf
[5] http://www.aktion-maurice.de/html/hannes.html
[6] http://www.aktion-maurice.de/
[7] http://tsg-referendum.ch/sites/default/files/Studie-beweist-Gefaehrlichkeit-von-Aluminium-in-Impfstoffen_Chris-Shaw-Neurotoxikologe_2009.pdf
[8] http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/cei.12294/abstract

Foto: Fotolia "baby infant food powder milk spoon" von picsfive

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