Die Problematik der Coronaviren-Impfstoffe (V)

25.06.2020

Der US amerikanische Kinderarzt und Impfstoffentwickler eines Rotaviren-Impfstoffes Paul Offit äußert im Interview mit einem anderen Mediziner seine Bedenken zu Coronaviren-Impfstoffen. Auch hier wieder im Fokus das sogenannte „immune enhancement“.

Das Phänomen der infektionsverstärkenden Antikörper ist unter anderem von Dengue-Impfstoffen bekannt. Kinder, die noch nie an Dengue erkrankt sind, aber eine Dengue-Impfung erhalten haben, haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit eine spätere Dengue-Infektion nicht zu überleben.

In diesen Fällen waren die nicht geimpften Kinder weniger gefährdet einen fatalen Verlauf von Dengue zu erleben. Und exakt diese Gefahr ist tatsächlich auch bei den kommenden Coronaviren-Impfstoffen zu erwarten.

„You have the neutralizing antibodies and you have the binding antibodies. You want to make sure that the quantity of neutralizing antibodies that you have - and the persistence of those antibodies - is much greater than the binding antibodies.

Because the binding antibodies can be dangerous and cause something called Antibody Dependent Enhancement.

And we‘ve seen that. I mean, we saw that with the dengue vaccine. But with the dengue vaccine, in children who had never been exposed to dengue before actually made them worse when they were then exposed to the natural virus. Much worse.

Vaccinate children, who were less than nine years of age who had never been exposed to dengue before, were more likely to die if they had been vaccinated than in they hadn‘t been vaccinated.“


https://www.youtube.com/watch?v=cbTNPsbAThk (05.04.2020)


Kron-AGI in den Social Media

Wir unterstützen die folgenden Initiativen