Macht die Rotaviren-Impfung Sinn?
21.11.2014
Wir widmen uns heute der Rotaviren-Impfung.
Dazu verwenden wir Aussagen von Ärzten, des Robert-Koch-Instituts und Hinweise von den Fachinformationen.
Sie werden sehen, wie widersinnig manche Aussagen sind und welche gefährlichen Nebenwirkungen durch das Impfen resultieren können.
In Deutschland existieren zwei Impfstoffe gegen Rotaviren. Diese wurden im Jahr 2006 vom Paul-Ehrlich-Institut zugelassen.
*Rotarix* (zugelassen 21.02.2006) (I)
*Rotateq* (zugelassen 27.06.2006) (II)
Auszug aus der Fachinformation von Rotateq 2006:
"Der immunologische Mechanismus, aufgrund dessen RotaTeq vor RV-bedingter Gastroenteritis schützt, ist noch nicht vollständig erforscht. Derzeit gibt es noch kein immunologisches Korrelat für die Schutzwirkung von Rotavirus-Impfstoffen."
Auszug aus der Fachinformation von Rotarix 2006:
"Der immunologische Mechanismus, durch den Rotarix vor einer durch Rotaviren verursachten Gastroenteritis schützt, ist noch nicht vollständig geklärt. Ein Zusammenhang zwischen der Antikörperantwort auf die Impfung mit Rotarix und dem Schutz vor Rotavirus-Gastroenteritis ist nicht nachgewiesen."
Was bedeutet das?
Man gesteht sich hier sogar ein, dass Antikörper gebildet werden, aber man eine Schutzwirkung nicht nachweisen kann.
Das passt natürlich nicht in das gängige Bild der Schulmedizin bzgl. Antikörpertiter.
Außerdem ist wieder klar erkennbar, welcher Wissensmangel in Bezug auf das "Immunsystem" vorliegt.
Man verabreicht ein Arzneimittel ohne zu wissen, warum es schützen sollte und wenn ja, wie das immunologisch erklärbar wäre.
Gravierende Nebenwirkungen:
Aussage des RKI wegen Verunreinigungen mit Fremdviren: (III)
"Im Frühjahr 2010 wurde bekannt, dass in beiden verfügbaren Rotavirus-Impfstoffen Bestandteile des Schweinevirus nachweisbar sind und dass diese Partikel wohl schon seit Beginn der Impfstofffabrikation in den Produkten vorhanden sind. Die Europäische Arzneimittelbehörde sowie das Paul-Ehrlich-Institut bestätigten nach umfangreichen Untersuchungen, dass die Viruspartikel nicht infektiös sind, und dass das Schweinevirus den Menschen nicht krank macht. Sie stellten fest, dass die Verunreinigung des Impfstoffes kein Sicherheitsrisiko für den Impfling darstellt und der Nutzen der Impfung uneingeschränkt bestehen bleibt. Vermutlich gelangte das Schweinevirus, das im Schweinefleisch regelmäßig nachweisbar ist, durch kontaminiertes Trypsin in die Impfstoffe. Das Trypsin kommt aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) des Schweins und wird als Reagenz während der Impfstoffproduktion zugesetzt."
Aussage von Dr. Steffen Rabe: (IV)
"Rotavirusimpfstoffe sind mit Fremdviren verunreinigt. Das Risiko für Säuglinge ist nicht ausreichend untersucht."
Man kann zusammenfassend sagen:
Wer die Rotaviren-Impfung anwendet, impft das Schweinevirus mit !
Nebenwirkung "Darminvagination"
Auszug aus Rotarix:
"Basierend auf Daten aus Unbedenklichkeitsstudien nach Markteinführung (siehe Abschnitt 4.8) kann jedoch ein geringfügig erhöhtes Risiko für eine Invagination im Zeitraum von 31 Tagen, hauptsächlich innerhalb von 7 Tagen, nach der Verabreichung der ersten Dosis Rotarix nicht ausgeschlossen werden."
Darminvagination (Dr. Steffen Rabe) (IV)
"Bei einer Darminvagination stülpt sich ein Darmabschnitt über den nachfolgenden, was zu starken Schmerzen und blutigem Stuhl führt. Schlimmstenfalls entsteht ein lebensbedrohlicher Darmverschluss oder -durchbruch. Oft ist eine Notoperation erforderlich, die Sterblichkeit beträgt in Ländern mit guter medizinischer Versorgung bis zu ein Prozent (Patel 2012).
Der Vorläufer der beiden derzeitigen Impfstoffe, RotaShield, wurde 1999 in den USA wegen häufiger Meldungen von Darminvaginationen vom Markt genommen.
Auch nach Rotarix und RotaTeq fallen solche Meldungen auf (AT 2010). !!!
In den USA wurden in den ersten 18 Monaten der Anwendung 160 Fälle bekannt (Geier 2008).
In Deutschland kamen zwischen Anfang 2007 und Anfang 2013 56 Fälle zur Meldung, mit Jahr für Jahr zunehmender Tendenz.
Nach verschiedenen Studien kommt es bei 1 – 4 von 100 000 Geimpften zu einer Darminvagination. Die australischen Gesundheitsbehörden gehen nach einer dreijährigen Beobachtung sogar von 6 Invaginationen auf 100 000 Impfungen aus, was in Australien jährlich zu 14 zusätzlichen Fällen dieses lebensbedrohlichen Krankheitsbildes führt (TGA 2013) (...)"
"Entgegen ersten Hoffnungen weisen aktuelle Studien auch für die neuen RV-Impfstoffe erneut auf ein signifikant erhöhtes Risiko lebensbedrohlicher Darmeinstülpungen (Invaginationen) nach der Impfung hin (Maglione 2014, Weintraub 2014, Yih 2014, Haber 2013, Geier 2012). Nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2012 - Angaben der Autoren zufolge der größten entsprechenden Studie überhaupt - ist das Risiko innerhalb einer Woche nach der ersten Impfung mit Rotarix® eine Invagination zu erleiden im Vergleich zu Ungeimpften mehr als 6-fach erhöht... (Velázquez 2012), andere Studien gehen von einer Erhöhung um den Faktor 7 bis 10 aus (Carlin 2013) - es gibt jedoch auch aktuelle Untersuchungen, die kein erhöhtes Risiko für Invaginationen nach der Impfung finden (Soares-Weiser 2012). Die STIKO geht von 1 - 2 zusätzlichen Invaginationen pro 100.000 Impflinge innerhalb der ersten Woche nach der Impfung aus, australische Gesundheitsbehörden nehmen nach einer aktuellen Untersuchung 6 zusätzliche Fälle pro 100.000 geimpfte Kinder an (TGA 2013). Das Invaginationsrisiko scheint mit zunehmendem Lebensalter der Säuglinge zu steigen, daher empfiehlt die STIKO, die Impfung spätestens bis zur 12. Lebenswoche zu beginnen und bis zur 16. (Rotarix®) bzw. 22. (Rotateq®) abzuschließen."
Nebenwirkung "Kawasaki Syndrom"
Auszug aus impf-info.de (IV)
"Das Kawasaki-Syndrom ist eine hochfieberhafte Erkrankung ungeklärter Ursache. Sie geht mit Lymphknotenschwellungen und Entzündung der Blutgefäße einher, die bei bis zu 10% der Patienten zu schweren und lebensbedrohlichen Herzkomplikationen führen kann.
In der Zulassungsstudie von RotaTeq lag das Risiko eines Kawasaki-Syndroms bei 1: 9000 (FDA 2007). Zahlreiche möglicherweise impfbedingte Kawaski-Erkrankungen wurden auch nach der Zulassung beider Impfstoffe in den USA und in Deutschland registriert (Geier 2008, AT 2008, PEI 2009). Dem amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Februar 2006 und Juli 2007 11 Fälle gemeldet (Geier 2008). In Deutschland wurden zwischen 2008 und 2012 13 Verdachtsfälle bekannt. Einer der betroffenen Säuglinge ist daran verstorben. Von den Experten der STIKO wird ein Zusammenhang mit der Impfung verneint (Koch 2013)"
weitere Nebenwirkungen:
Häufige Nebenwirkungen beider Impfstoffe sind:
Infektionen der oberen Atemwege, Fieber, Durchfall, Erbrechen
Dazu eröffnen wir Ihnen die Definition der Rotavireninfektion des Robert-Koch-Instituts (III):
"Rotaviren sind die häufigsten Durchfallerreger im Säuglings- und Kleinkindalter weltweit. Der Erkrankungsgipfel liegt in den ersten Lebensjahren. Bis zum Alter von 3 Jahren haben 90% aller Kinder eine Rotavirus-Infektion durchgemacht, bis zum 5. Lebensjahr haben sich fast alle Kinder mit Rotaviren infiziert. Nach einer kurzen Inkubationszeit von 1 bis 3 Tagen tritt eine Magen-Darm- Entzündung (Gastroenteritis) mit teils blutigen Durchfällen, Bauchschmerzen und ggf. Fieber und Erbrechen auf. (...)"
Fragen dazu:
- Sollte diese Impfung nicht genau davor schützen? Stattdessen treten jene Symptome als "sehr häufige" bis "häufige" Nebenwirkung der Impfstoffe auf!
- Wie oft wird wohl die "Nebenwirkung" diagnostiziert werden, anstatt eine tatsächliche Rotavireninfektion?
- Kann man all diese Nebenwirkungen überhaupt in einem Land wie z.B. Deutschland, wo medizinisch gute Versorgung vorherrscht, überhaupt verantworten?
Ansteckungsgefahr durch die Rotavirenimpfung:
Aussage des Robert-Koch-Instituts:
"Es kommt vor, dass Impfviren innerhalb der ersten 7 Tage nach der Impfung über den Stuhl ausgeschieden werden. Der Anteil der Kinder, der virale Antigenpartikel ausscheidet, wird von Impfdosis zu Impfdosis geringer. Eine Übertragung von Impfviren ist möglich, daher sollten Personen, die zu kürzlich geimpften Säuglingen Kontakt haben, auf eine sorgfältige Hygiene z.B. nach dem Wechsel der Windeln des Kindes achten. Bei Säuglingen, die Kontakt zu immungeschwächten Personen haben, sollte die Entscheidung über eine Rotavirus-Impfung mit Bedacht erfolgen."
Fragen dazu:
- Warum sind nur immungeschwächte Personen gefährdet? Betrifft dies nicht jeden Säugling/Person, der mit einem frisch geimpften Säugling in Kontakt kommt? Schließlich erkranken auch nichtimmungeschwächte Säuglinge/Personen. Oder will man uns hier sagen, dass es für immungeschwächte Personen besonders gefährlich werden könnte?
- Bringt man den Erreger somit nicht noch mehr in den Umlauf?
Zusammenfassend können wir sagen, dass diese Impfung, wie alle anderen, viele Nachteile mit sich bringt.
Seit August 2013 wird diese Impfung von der STIKO für Säuglinge unter 6 Monaten empfohlen.
Bedenklich ist die Ausscheidung des Impfvirus und die häufigen Nebenwirkungen, welche in "weniger schlimmen Fällen" einer Rotavireninfektion ähneln.
Zurecht kann man sich hier fragen, ob man sich dadurch nicht im Kreise dreht.
Das AGI-Team
Quellen:
(I)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000639/WC500054789.pdf
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/000639/WC500054587.pdf
(II)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/000669/WC500054181.pdf
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000669/WC500054185.pdf
(III)
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Rota/FAQ-Liste_Rotavirus_Impfen.html
(IV)
http://www.impf-info.de/die-impfungen/rotaviren/144-rotaviren-die-impfung.html
Bildquelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rotavirus_Reconstruction.jpg
Wir widmen uns heute der Rotaviren-Impfung.
Dazu verwenden wir Aussagen von Ärzten, des Robert-Koch-Instituts und Hinweise von den Fachinformationen.
Sie werden sehen, wie widersinnig manche Aussagen sind und welche gefährlichen Nebenwirkungen durch das Impfen resultieren können.
In Deutschland existieren zwei Impfstoffe gegen Rotaviren. Diese wurden im Jahr 2006 vom Paul-Ehrlich-Institut zugelassen.
*Rotarix* (zugelassen 21.02.2006) (I)
*Rotateq* (zugelassen 27.06.2006) (II)
Auszug aus der Fachinformation von Rotateq 2006:
"Der immunologische Mechanismus, aufgrund dessen RotaTeq vor RV-bedingter Gastroenteritis schützt, ist noch nicht vollständig erforscht. Derzeit gibt es noch kein immunologisches Korrelat für die Schutzwirkung von Rotavirus-Impfstoffen."
Auszug aus der Fachinformation von Rotarix 2006:
"Der immunologische Mechanismus, durch den Rotarix vor einer durch Rotaviren verursachten Gastroenteritis schützt, ist noch nicht vollständig geklärt. Ein Zusammenhang zwischen der Antikörperantwort auf die Impfung mit Rotarix und dem Schutz vor Rotavirus-Gastroenteritis ist nicht nachgewiesen."
Was bedeutet das?
Man gesteht sich hier sogar ein, dass Antikörper gebildet werden, aber man eine Schutzwirkung nicht nachweisen kann.
Das passt natürlich nicht in das gängige Bild der Schulmedizin bzgl. Antikörpertiter.
Außerdem ist wieder klar erkennbar, welcher Wissensmangel in Bezug auf das "Immunsystem" vorliegt.
Man verabreicht ein Arzneimittel ohne zu wissen, warum es schützen sollte und wenn ja, wie das immunologisch erklärbar wäre.
Gravierende Nebenwirkungen:
Aussage des RKI wegen Verunreinigungen mit Fremdviren: (III)
"Im Frühjahr 2010 wurde bekannt, dass in beiden verfügbaren Rotavirus-Impfstoffen Bestandteile des Schweinevirus nachweisbar sind und dass diese Partikel wohl schon seit Beginn der Impfstofffabrikation in den Produkten vorhanden sind. Die Europäische Arzneimittelbehörde sowie das Paul-Ehrlich-Institut bestätigten nach umfangreichen Untersuchungen, dass die Viruspartikel nicht infektiös sind, und dass das Schweinevirus den Menschen nicht krank macht. Sie stellten fest, dass die Verunreinigung des Impfstoffes kein Sicherheitsrisiko für den Impfling darstellt und der Nutzen der Impfung uneingeschränkt bestehen bleibt. Vermutlich gelangte das Schweinevirus, das im Schweinefleisch regelmäßig nachweisbar ist, durch kontaminiertes Trypsin in die Impfstoffe. Das Trypsin kommt aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) des Schweins und wird als Reagenz während der Impfstoffproduktion zugesetzt."
Aussage von Dr. Steffen Rabe: (IV)
"Rotavirusimpfstoffe sind mit Fremdviren verunreinigt. Das Risiko für Säuglinge ist nicht ausreichend untersucht."
Man kann zusammenfassend sagen:
Wer die Rotaviren-Impfung anwendet, impft das Schweinevirus mit !
Nebenwirkung "Darminvagination"
Auszug aus Rotarix:
"Basierend auf Daten aus Unbedenklichkeitsstudien nach Markteinführung (siehe Abschnitt 4.8) kann jedoch ein geringfügig erhöhtes Risiko für eine Invagination im Zeitraum von 31 Tagen, hauptsächlich innerhalb von 7 Tagen, nach der Verabreichung der ersten Dosis Rotarix nicht ausgeschlossen werden."
Darminvagination (Dr. Steffen Rabe) (IV)
"Bei einer Darminvagination stülpt sich ein Darmabschnitt über den nachfolgenden, was zu starken Schmerzen und blutigem Stuhl führt. Schlimmstenfalls entsteht ein lebensbedrohlicher Darmverschluss oder -durchbruch. Oft ist eine Notoperation erforderlich, die Sterblichkeit beträgt in Ländern mit guter medizinischer Versorgung bis zu ein Prozent (Patel 2012).
Der Vorläufer der beiden derzeitigen Impfstoffe, RotaShield, wurde 1999 in den USA wegen häufiger Meldungen von Darminvaginationen vom Markt genommen.
Auch nach Rotarix und RotaTeq fallen solche Meldungen auf (AT 2010). !!!
In den USA wurden in den ersten 18 Monaten der Anwendung 160 Fälle bekannt (Geier 2008).
In Deutschland kamen zwischen Anfang 2007 und Anfang 2013 56 Fälle zur Meldung, mit Jahr für Jahr zunehmender Tendenz.
Nach verschiedenen Studien kommt es bei 1 – 4 von 100 000 Geimpften zu einer Darminvagination. Die australischen Gesundheitsbehörden gehen nach einer dreijährigen Beobachtung sogar von 6 Invaginationen auf 100 000 Impfungen aus, was in Australien jährlich zu 14 zusätzlichen Fällen dieses lebensbedrohlichen Krankheitsbildes führt (TGA 2013) (...)"
"Entgegen ersten Hoffnungen weisen aktuelle Studien auch für die neuen RV-Impfstoffe erneut auf ein signifikant erhöhtes Risiko lebensbedrohlicher Darmeinstülpungen (Invaginationen) nach der Impfung hin (Maglione 2014, Weintraub 2014, Yih 2014, Haber 2013, Geier 2012). Nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2012 - Angaben der Autoren zufolge der größten entsprechenden Studie überhaupt - ist das Risiko innerhalb einer Woche nach der ersten Impfung mit Rotarix® eine Invagination zu erleiden im Vergleich zu Ungeimpften mehr als 6-fach erhöht... (Velázquez 2012), andere Studien gehen von einer Erhöhung um den Faktor 7 bis 10 aus (Carlin 2013) - es gibt jedoch auch aktuelle Untersuchungen, die kein erhöhtes Risiko für Invaginationen nach der Impfung finden (Soares-Weiser 2012). Die STIKO geht von 1 - 2 zusätzlichen Invaginationen pro 100.000 Impflinge innerhalb der ersten Woche nach der Impfung aus, australische Gesundheitsbehörden nehmen nach einer aktuellen Untersuchung 6 zusätzliche Fälle pro 100.000 geimpfte Kinder an (TGA 2013). Das Invaginationsrisiko scheint mit zunehmendem Lebensalter der Säuglinge zu steigen, daher empfiehlt die STIKO, die Impfung spätestens bis zur 12. Lebenswoche zu beginnen und bis zur 16. (Rotarix®) bzw. 22. (Rotateq®) abzuschließen."
Nebenwirkung "Kawasaki Syndrom"
Auszug aus impf-info.de (IV)
"Das Kawasaki-Syndrom ist eine hochfieberhafte Erkrankung ungeklärter Ursache. Sie geht mit Lymphknotenschwellungen und Entzündung der Blutgefäße einher, die bei bis zu 10% der Patienten zu schweren und lebensbedrohlichen Herzkomplikationen führen kann.
In der Zulassungsstudie von RotaTeq lag das Risiko eines Kawasaki-Syndroms bei 1: 9000 (FDA 2007). Zahlreiche möglicherweise impfbedingte Kawaski-Erkrankungen wurden auch nach der Zulassung beider Impfstoffe in den USA und in Deutschland registriert (Geier 2008, AT 2008, PEI 2009). Dem amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Februar 2006 und Juli 2007 11 Fälle gemeldet (Geier 2008). In Deutschland wurden zwischen 2008 und 2012 13 Verdachtsfälle bekannt. Einer der betroffenen Säuglinge ist daran verstorben. Von den Experten der STIKO wird ein Zusammenhang mit der Impfung verneint (Koch 2013)"
weitere Nebenwirkungen:
Häufige Nebenwirkungen beider Impfstoffe sind:
Infektionen der oberen Atemwege, Fieber, Durchfall, Erbrechen
Dazu eröffnen wir Ihnen die Definition der Rotavireninfektion des Robert-Koch-Instituts (III):
"Rotaviren sind die häufigsten Durchfallerreger im Säuglings- und Kleinkindalter weltweit. Der Erkrankungsgipfel liegt in den ersten Lebensjahren. Bis zum Alter von 3 Jahren haben 90% aller Kinder eine Rotavirus-Infektion durchgemacht, bis zum 5. Lebensjahr haben sich fast alle Kinder mit Rotaviren infiziert. Nach einer kurzen Inkubationszeit von 1 bis 3 Tagen tritt eine Magen-Darm- Entzündung (Gastroenteritis) mit teils blutigen Durchfällen, Bauchschmerzen und ggf. Fieber und Erbrechen auf. (...)"
Fragen dazu:
- Sollte diese Impfung nicht genau davor schützen? Stattdessen treten jene Symptome als "sehr häufige" bis "häufige" Nebenwirkung der Impfstoffe auf!
- Wie oft wird wohl die "Nebenwirkung" diagnostiziert werden, anstatt eine tatsächliche Rotavireninfektion?
- Kann man all diese Nebenwirkungen überhaupt in einem Land wie z.B. Deutschland, wo medizinisch gute Versorgung vorherrscht, überhaupt verantworten?
Ansteckungsgefahr durch die Rotavirenimpfung:
Aussage des Robert-Koch-Instituts:
"Es kommt vor, dass Impfviren innerhalb der ersten 7 Tage nach der Impfung über den Stuhl ausgeschieden werden. Der Anteil der Kinder, der virale Antigenpartikel ausscheidet, wird von Impfdosis zu Impfdosis geringer. Eine Übertragung von Impfviren ist möglich, daher sollten Personen, die zu kürzlich geimpften Säuglingen Kontakt haben, auf eine sorgfältige Hygiene z.B. nach dem Wechsel der Windeln des Kindes achten. Bei Säuglingen, die Kontakt zu immungeschwächten Personen haben, sollte die Entscheidung über eine Rotavirus-Impfung mit Bedacht erfolgen."
Fragen dazu:
- Warum sind nur immungeschwächte Personen gefährdet? Betrifft dies nicht jeden Säugling/Person, der mit einem frisch geimpften Säugling in Kontakt kommt? Schließlich erkranken auch nichtimmungeschwächte Säuglinge/Personen. Oder will man uns hier sagen, dass es für immungeschwächte Personen besonders gefährlich werden könnte?
- Bringt man den Erreger somit nicht noch mehr in den Umlauf?
Zusammenfassend können wir sagen, dass diese Impfung, wie alle anderen, viele Nachteile mit sich bringt.
Seit August 2013 wird diese Impfung von der STIKO für Säuglinge unter 6 Monaten empfohlen.
Bedenklich ist die Ausscheidung des Impfvirus und die häufigen Nebenwirkungen, welche in "weniger schlimmen Fällen" einer Rotavireninfektion ähneln.
Zurecht kann man sich hier fragen, ob man sich dadurch nicht im Kreise dreht.
Das AGI-Team
Quellen:
(I)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000639/WC500054789.pdf
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/000639/WC500054587.pdf
(II)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Summary_for_the_public/human/000669/WC500054181.pdf
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000669/WC500054185.pdf
(III)
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Rota/FAQ-Liste_Rotavirus_Impfen.html
(IV)
http://www.impf-info.de/die-impfungen/rotaviren/144-rotaviren-die-impfung.html
Bildquelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rotavirus_Reconstruction.jpg
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