Folge der Spur des Geldes!

09.08.2020

Willkommen zurück in der Realität des Hochsommers 2020! Wir hoffen, Sie alle konnten sich gut erholen oder sind noch dabei. Denn jetzt sollten Sie sich erst einmal hinsetzen, durchatmen, lesen und nachdenken.

Was wir Ihnen hier zusammenfassen möchten, ist natürlich eine reine Verschwörungserzählung. Übereinstimmungen mit wahren Personen und Begebenheiten sind rein zufällig und von uns nicht beabsichtigt.

Cui bono? (Wem nutzt es?)

Ein Drama in drei Akten


Das Vorspiel

Es begab sich zu einer Zeit: Durch eine Änderung der Pandemie-Definition durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im April 2009 bot sich für die globale Industrie für die Herstellung von Virentests, antiviralen Medikamenten und Impfstoffen eine unglaubliche Möglichkeit, die Umsätze bis ins Unermessliche zu steigern. Natürlich musste dazu die Akzeptanz in der Bevölkerung irgendwie ausgelotet und vorbereitet werden.


1. Akt

2009/2010: Das Influenza-Virus H1N1, bereits verantwortlich für die „Spanische Grippe“ am Ende des ersten Weltkriegs und weitere Epidemien, löst ausgehend von Mexiko und in mutierter Form die sogenannte „Neue Grippe“, ugs. auch „Schweinegrippe“ aus. Die WHO zeichnet ein düsteres Bild von Abertausenden von Toten weltweit.

Nachdem viele Länder aufgrund der neuen WHO-Pandemie-Phase 6, den Influenza-Impfstoff Pandemflix und das umstrittene Grippe-Medikament Damiflu in großen Mengen einlagern, entpuppt sich die verkündete Pandemie als eher sehr milde Grippewelle. Die Impfstoffe und Medikamente, die für viele Milliarden eingekauft wurden, müssen nun für weiteres Geld aufwändig entsorgt werden. Wegen diverser Geldflüsse aus der Industrie an WHO-Mitarbeiter_innen, allen voran die Generaldirektorin Chong, geraten diese immer mehr in Erklärungsnot.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schweinegrippe-pandemie-wie-die-who-das-vertrauen-der-verbraucher-verseucht-a-699427-amp.html

Auf der Bildfläche erscheint in Deutschland auch erstmals ein gewisser Prof. Klaus Dorsten, damals noch Chef-Virologe einer großen Universität im Rheinland, der den Impfstoff lautstark empfiehlt. Außerdem ein Bundestagsmitglied und ehemaliger Amtsarzt, Dr. Wortkarg, der den ganzen Vorgang äußerst kritisch begleitet, aber kaum Gehör findet.

Der dänische Arzt und Top-Wissenschaftler, Prof. Zøtzsche, schafft es nach Jahren, dass der Hersteller endlich die Studien zu Damiflu offenlegt. Es wird nun klar, dass das Medikament praktisch mehr schadet als nutzt.
https://www.heise.de/tp/news/Was-hat-Roche-zu-verbergen-Tamiflu-und-der-schwierige-Zugang-zu-klinischen-Daten-2021002.html
Der dänische Professor wird später in seinem Buch den Skandal um das Medikament als „den größten Raub in der Geschichte“ bezeichnen.

Das Vertrauen der Bevölkerung hat sich nahe dem Nullpunkt eingependelt. Nächstes Mal muss man also alles anders machen.


2. Akt

2012: Die Welt wird von einem Corona-Virus bedroht, das die sogenannte MERS-Erkrankung auslösen kann. Diese Erkrankung spielt sich vor allem im mittleren Osten ab und zeigt lebensbedrohliche Verläufe. Man stellt fest, dass sie über Kamele als Zwischenwirt auf den Menschen übertragen werden kann.

Prof. Dorsten gelingt es, das Virus als erster nachzuweisen. Am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung in Bayern wird später ein Impfstoff entwickelt, der jungen Dromedaren verabreicht wird und so die Übertragung auf den Menschen verhindern soll. Die Gefahr ist gebannt und alle haben die WHO wieder lieb.
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/mers-coronavirus-erster-impfstoff-wird-klinisch-gepruft-7823.php


3. Akt

In einer Kooperation der Mary-Poppins-Universität in den USA und der Wates-Stiftung, deren Gründer eigentlich Softwareentwickler ist, sich aber von daher wenigstens mit Computerviren ganz gut auskennt, wird im Herbst 2019 ein Plan entworfen, wie mit einer drohenden, neuen Pandemie umgegangen werden könnte. Das Papier trägt den Titel „Event0815“.

Natürlich rein zufällig tritt kurze Zeit später der Pandemiefall erneut ein, dieses Mal ausgehend von einem Labor in der Stadt Hawun, China, so vermutet man es jedenfalls. Nachdem in Deutschland zunächst alles verschlafen und die offensichtliche Gefahr heruntergespielt wird, tauchen aus Italien Bilder von Soldaten auf, die des Nachts massenweise Särge in LKW abtransportieren.

Auch andere Länder haben mit der neuen „Corona-Pandemie“ zu kämpfen. Stück für Stück ergreifen die meisten weltweit Maßnahmen um die Seuche in den Griff zu bekommen: Quarantäne, Pflicht für Mund-Nasen-Bedeckungen, Schließungen von Schulen und kulturellen Einrichtungen und mehr oder weniger strikte Kontakt- und Ausgehverbote.

Im April 2020 wird im größten Teil der Welt das gesamte öffentliche Leben und die Wirtschaft heruntergefahren.

Die Kritiker verstummen. Die wenigen Verbleibenden, wie Dr. Wortkarg oder ein emeritierter Professor für Infektiologie, Dr. Maghdi, werden in den Massenmedien der Lächerlichkeit preis gegeben. Die offiziellen Nachrichten bestehen praktisch nur noch aus epidemiologischen Zahlen und: Prof. Klaus Dorsten, der inzwischen zum virologischen Top-Berater der Bundesregierung aufgestiegen ist und der zufälligerweise auch wieder der Erfinder für den Test auf das neue Coronavirus ist. Das Volk klebt förmlich an seinen Lippen.

Auch ein Tierarzt , Prof. Vieler, informiert die Bevölkerung fast täglich über die aktuelle Situation via Fernsehen und Zeitungen. Ein Politiker, Prof. Leiserbach, versucht, endlich aus dem Schatten seines Bruders, einem Fernsehschauspieler, zu treten und übertrifft sich in Talkshows immer wieder selbst. Fortan sogar ohne seine Fliege.

Während sich die Lage zum Sommer hin nach und nach zu entspannen scheint, entsteht im dritten Akt der Erzählung ein Seitenstrang, den aber offenbar niemand so recht wahrnehmen, geschweige denn durchschauen kann. Es geht um Geld. Viel Geld. Sehr, sehr viel Geld.

Das Narrativ heißt: Solange kein Impfstoff oder Medikament vorhanden ist, können die Maßnahmen auch nicht entfallen. Unglücklicherweise ist aber beides nicht in Sichtweite, man benötigt also viel Geld für Forschung, um diese Dinge zu erhalten.

1. Szene

Über die Wates-Foundation und eine weitere Stiftung, die globalen Impfallianz GABI, an der auch Rüstungsfirmen und Hedgefonts beteiligt sind, wird eben dieses Geld gesammelt, um es an die Pharmafirmen für die Impfstoffentwicklung weiterzuleiten.
Alleine von der EU stellt deren Kommisionspräsidentin, Frau von der Reyen, einen Betrag von 7,4 Milliarden bereit. Da sie das vermutlich aber nicht selbst auf dem Konto hat, fragen sich erste Zweifler, wer das eigentlich am Ende alles bezahlen soll. Wissen Sie es?
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-eu-spendensammeln-103.html

Aber das sollte ja erst einmal kein Problem sein. Im Hauptstrang des dritten Aktes ist die Bevölkerung auch mehr damit beschäftigt, sich gegenseitig als dumme Oma-Mörder zu beschimpfen, über den Maskenball zu streiten und darüber, wieviele Personen denn an dieser Freiheits-Demo in Berlin teilgenommen haben, bzw. wieviele davon eigentlich Faschisten waren.
Der Gipfel ist dabei ja, dass unter diesen sogenannten„Covidioten“ auch Impfgegner waren. Ist das nicht lustig? Diese Spinner, es gibt doch noch gar keinen Impfstoff!

2. Szene

Ob es nun einen gebrauchsfertigen Impfstoff gibt oder nicht, ist ja auch zunächst unerheblich. Denn man kann ihn ja trotzdem schon einmal vorbestellen. So tun dies dann auch die Länder DE, FR, IT und NL in Gemeinschaft. Kostenpunkt für die Anzahlung: 400 Millionen.
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-impfstoff-deutschland-schliesst-vertrag-mit-astrazeneca-ab_aid-51630883

Wir sollten sicher nicht so kleinlich sein und hier erwähnen, wer diesen begnadeten Geistesblitz an Voraussicht finanzieren darf. Es geht ja schließlich um die Rückkehr zu einer „Normalität“. Ahnen Sie es?

Was sich allerdings weniger gut voraussehen lässt, ist, was diese Impfstoffe, wenn sie dann irgendwann einmal zu einem breiten Einsatz kommen und sie vielleicht sogar wirksam sind, für mögliche unerwünschte Wirkungen zeigen. Gerade, wenn man sie im Höchsttempo entwickelt, sie vielleicht auf bisher noch nicht erprobten Technologien beruhen und nicht viel Zeit zum ausgiebigen Testen vorhanden ist.

Die Firmen, die also bereits schon zwei Male öffentliche Gelder bekommen haben und diese selbstverständlich ganz gerne behalten wollen, haben sich zu eben diesem Zweck einen besonderen Coup ausgedacht.

3. Szene

Um Regressforderung aufgrund möglicher Impfschäden (so etwas soll ja vorkommen, siehe Pandemflix) zu entgehen, nennt z.B. der Hersteller aus der 2. Szene die Impfstoffentwicklung ein „nationales Interesse“. Letzte Hemmungen und moralische Bedenken dürften hier gefallen sein.

Auch Prof. Dorsten meint, selbst wenn die Impfstoffe vielleicht am Ende nicht ganz so wirksam wie gewünscht sein werden, sei dies doch besser als nichts und man solle sie sich in jedem Fall injizieren lassen.

Die WHO findet die Idee der Hersteller super und schlägt vor, dass Spezialfonts auf nationaler Ebene für die möglichen Impfschäden eingerichtet werden.
https://www.cashkurs.com/beitrag/covid-19-impfstoffherstellern-wird-haftungsfreistellung-gewaehrt/

Jetzt fragen wir Sie ein drittes Mal: Wer bezahlt das alles eigentlich?


Epilog

Wie wird nun der Schlussakt aussehen?

Werden sich die Retter feiern, wird Prof. Dorsten mit Auszeichnungen überschüttet werden?

Oder werden die Millionen Menschen mehr, die inzwischen in den Ruin und in Hunger getrieben wurden, sich endlich vereinigen, sich wehren und fordern, dass die Verantwortlichen und die Wenigen, die sich die Taschen mit obszön viel Geld vollgestopft haben, endgültig abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden?

Wissen Sie es?

Natürlich ist das alles gar nicht vorstellbar, oder?
So etwas können sich nur irgendwelche von diesen Impfgegner-Covidioten ausgedacht haben...

(Vorhang fällt)

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