Auf der Jagd nach Impfgegnern
05.11.2014
Es geht wieder los: Die Mainstream-Medien leisten wieder ganze Arbeit.
Eltern verängstigen, Impfgegner beschuldigen, Facebook Cybermobbing, Impfpropaganda und FALSCHE INFORMATIONEN weitergeben.
SSPE als Folge der Masernerkrankung!
Hierbei werden sterbende Kinder durch die Medien gezerrt. So tragisch das ist, glauben die Eltern, dass sie damit aufklären und die restlichen "Ungeimpften" zur Impfung anregen. Hier wird fatalerweise einiges vergessen und NICHT BEACHTET!
SSPE ist eine MÖGLICHE FOLGE DER IMPFUNG!
Schauen wir uns an, was die Medien in einem aktuellen Fall so schreiben:
1. www.frauenzimmer.de (1)
a ) "Als Säugling erkrankte Aliana an Masern, doch die Krankheit blieb zunächst unerkannt."
b) "Hätte ihre Mutter Mirella Kunzmann selbst Masern gehabt oder wäre geimpft gewesen, wäre ihrer Tochter wohl nichts passiert. Die 27-Jährige fiel wohl durchs Raster, als in den 70er und 80er Jahren zum Teil nur noch unzureichend geimpft wurde - oder aber gar nicht, weil die Masern-Infektionen deutlich zurückgegangen waren."
c) "Die Eltern der kleinen Aliana haben nun die Facebook-Seite 'SSPE – Aliana kämpft um ihr Leben' eröffnet, um aufzuklären und anderen Betroffenen zu helfen."
d) "Mirella Kunzmann fordert alle Frauen auf, sich impfen zu lassen. Denn nur Mütter, die die Antikörper im Blut haben, können ihre Säuglinge schützen."
Wir klären sie jetzt MEDIZINISCH RICHTIG AUF!
zu a)
Interessanterweise häufen sich diese "Diagnosen". Irgendwann tritt nach einigen Jahren SSPE auf und man erklärt eine Erkrankung im Säuglingsalter als "unerkannte Masernerkrankung". Obwohl das überhaupt nicht beweisbar ist und keinesfalls nachvollziehbar. Hier wird erzählt, dass das Wildvirus gefunden wurde und SSPE immer eine Folge des Wildvirus ist.
DAS IST FALSCH!
Es wird nicht immer das Wildvirus gefunden! Wir belegen anhand mehrerer Quellen:
Fachinformation von Proquad (Masern-Mumps-Röteln-Impfung): (2)
"SSPE
Es gibt keinen Beweis dafür, dass Masern-Impfstoffe eine SSPE auslösen können. Es gab Berichte über SSPE bei Kindern, die sich laut Anamnese nicht mit dem Masern-Wildvirus infiziert, jedoch einen Masern-Impfstoff erhalten hatten. Einige dieser Fälle könnten die Folge einer unerkannten Masern-Infektion während des ersten Lebensjahres oder auch auf die Masern-Impfung zurückzuführen sein. Eine retrospektive Fall-Kontrollstudie, die von dem US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention durchgeführt wurde, zeigt, dass eine Masern-Impfung insgesamt vor SSPE schützt, da die Impfung eine Masern-Erkrankung und das damit einhergehende Risiko einer SSPE verhindert."
IMPFVIREN VS WILDVIREN! Welcher Fehler wird hier gemacht: (3)
"Zur Herstellung eines Lebendimpfstoffes werden Erreger-Viren oder Bakterien zunächst „attenuiert“, also in ihrer Pathogenität (krankmachend) reduziert. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, dass die meisten Bakterien und Viren sich sehr rasch vermehren und dabei immer wieder Mutanten mit veränderten Eigenschaften entstehen. Die Erreger werden über mehrere Generationen gezüchtet und aus den dabei entstehenden Mutanten diejenigen ausgewählt, die noch vermehrungsfähig sind, aber ihre Pathogenität völlig oder weitestgehend eingebüßt haben.
Ein unter Umständen schwerwiegender Nachteil von Lebendimpfstoffen ist die Möglichkeit der Rückmutation zum pathogenen Wildtyp sowie die trotz Attenuierung potenzielle Gefährlichkeit für Menschen mit Immundefekten“.
Bei der Attenuierung wird die natürliche Eigenschaft des Erregers ausgenutzt, sich in einem ungünstigen Wirt zu vermehren, dabei abgeschwächt zu werden und keine Erkrankung mehr auslösen zu können. Nach mehrmaligen Passagen, in einer Zellkultur, Hühnerembryonen oder einem lebenden Tier werden jene Mutanten des Erregers selektiert, die sich noch vermehren können."
Das bedeutet im Klartext: Das Impfvirus kann zum Wildvirus zurückmutieren. Eine Masernerkrankung ist demnach KEINE VORAUSSETZUNG!
zu b)
Unglaublich, dass man hier indirekt die Mutter dafür verantwortlich macht, weil sie nicht geimpft wurde. Man meint hier, dass sie somit Netzschutz übertragen hätte. Und diese Aussage basiert wieder auf die "unerkannte Masernerkrankung".
Was viele nicht wissen:
Alina wurde trotzdem geimpft. Nach Impfempfehlung. Dies geschah dann NACH der "unerkannten Masernerkrankung." Dieses Schauspiel häuft sich bei einigen Betroffenen, jedoch wird hier komplett negiert, dass die Impfung eine Ursache sein könnte. Wissenschaftlich gesehen ist das tatsächlich möglich, kann aber nicht zugegeben werden, da es hier um einen grausamen, schleichenden Tod von Kindern geht. Allein die Tatsache, dass das Wildvirus eine Rückmutation des Impfvirus sein kann, sollte hier unbedingt beachtet werden. Jedoch schadet dies dem Impfgedanken.
Außerdem kann gut beobachtet werden, wie die Masernerkrankungen sinken aber die SSPE Fälle trotzdem steigen. Viele Ärzte sehen sogar die Impfung ebenfalls als Ursache von SSPE. (4)
Dr. med. Christoph Tautz:
"Denn mit der Zunahme an applizierten Masernimpfdosen müsste die Zahl an Komplikationen und damit auch an SSPE-Fällen zurückgehen und nicht zunehmen, wie aus Würzburg berichtet."
ERSCHRECKENDE ZUNAHME VON SSPE FÄLLEN!
Die folgenden Zahlen stammen vom Zeitraum 2002/2003-2009! (5)
- insgesamt 31 Diagnosen von SSPE
- 9 wurden 2 mal geimpft
- 1 wurde dreimal geimpft
- 7 wurden einmal geimpft
- 14 mit unbekanntem Impfstatus (n. i. = no information)
- 12 Fälle mit bekanntem Zeitpunkt der Masernerkrankung
- Impfstatus: ungeimpft (bzw. nicht gegen Masern geimpft) ist hier NICHT gegeben.
Das bedeutet, dass trotz unbekanntem Impfstatus korrekte Impfungen vorliegen können.
Eltern werden somit völlig lückenhaft informiert. Man macht ihnen Angst und viele Ärzte unterstützen das Impfprogramm. Und das bei diesen Fakten und Datenlage.
zu c)
Die Facebook Seite wurde in eine "geschlossene Gruppe" nach einiger Zeit umgewandelt. Kritiker und Fragesteller, die dem Impfprogramm mit Vorbehalt gegenüberstehen, werden hier nicht gerne gesehen. Es macht den Eindruck, als will man diese Informationen nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, da es mit dem Mainstream-Medien folglich nicht kongruent wäre.
zu d)
Die Impfpropaganda darf natürlich nicht vergessen werden. Es wäre ein Fauxpas, wenn man dies in jenem Zusammenhang nicht anbringen würde. Schließlich muss die Jagd auf Impfgegner/Impfkritiker weitergehen.
Hier sind weitere Beispiele, was die Medien berichten:
http://www.bild.de/regional/frankfurt/masern-impfung/aliana-kaempft-um-ihr-leben-38396138.bild.html
http://www.t-online.de/eltern/schwangerschaft/id_71626878/sspe-aliana-4-kaempft-wegen-masern-um-ihr-leben.html
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/aerzte-besorgt-masern-alarm-in-berlin,7169128,28942504.html
Wir bitten Sie, sich über SSPE ausgiebig zu informieren. Das bewusste Weglassen wichtiger Informationen in den Medien sollten Sie kritisch hinterfragen. Hier wird einiges falsch dargestellt und vergessen. Und das erkennen auch einige Mediziner.
Quellen:
(1) http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/maserninfektion-vierjaehrige-aliana-wird-sterben-41d45-9f8b-11-2101487.html
(2) http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000622/WC500044070.pdf
(3) Wolfgang Jilg: „Der Impfkurs – Eine Anleitung zum richtigen Impfen, Seite 23/24, ecomed Medizin
https://fsmed-muenster.de/books/der-impfkurs-eine-anleitung-zum-richtigen-impfen/
(4) http://www.impfschaden.info/masern/sspe-und-masernimpfung.html
(5) http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0068909#s2
Foto: www.pixabay.de
Es geht wieder los: Die Mainstream-Medien leisten wieder ganze Arbeit.
Eltern verängstigen, Impfgegner beschuldigen, Facebook Cybermobbing, Impfpropaganda und FALSCHE INFORMATIONEN weitergeben.
SSPE als Folge der Masernerkrankung!
Hierbei werden sterbende Kinder durch die Medien gezerrt. So tragisch das ist, glauben die Eltern, dass sie damit aufklären und die restlichen "Ungeimpften" zur Impfung anregen. Hier wird fatalerweise einiges vergessen und NICHT BEACHTET!
SSPE ist eine MÖGLICHE FOLGE DER IMPFUNG!
Schauen wir uns an, was die Medien in einem aktuellen Fall so schreiben:
1. www.frauenzimmer.de (1)
a ) "Als Säugling erkrankte Aliana an Masern, doch die Krankheit blieb zunächst unerkannt."
b) "Hätte ihre Mutter Mirella Kunzmann selbst Masern gehabt oder wäre geimpft gewesen, wäre ihrer Tochter wohl nichts passiert. Die 27-Jährige fiel wohl durchs Raster, als in den 70er und 80er Jahren zum Teil nur noch unzureichend geimpft wurde - oder aber gar nicht, weil die Masern-Infektionen deutlich zurückgegangen waren."
c) "Die Eltern der kleinen Aliana haben nun die Facebook-Seite 'SSPE – Aliana kämpft um ihr Leben' eröffnet, um aufzuklären und anderen Betroffenen zu helfen."
d) "Mirella Kunzmann fordert alle Frauen auf, sich impfen zu lassen. Denn nur Mütter, die die Antikörper im Blut haben, können ihre Säuglinge schützen."
Wir klären sie jetzt MEDIZINISCH RICHTIG AUF!
zu a)
Interessanterweise häufen sich diese "Diagnosen". Irgendwann tritt nach einigen Jahren SSPE auf und man erklärt eine Erkrankung im Säuglingsalter als "unerkannte Masernerkrankung". Obwohl das überhaupt nicht beweisbar ist und keinesfalls nachvollziehbar. Hier wird erzählt, dass das Wildvirus gefunden wurde und SSPE immer eine Folge des Wildvirus ist.
DAS IST FALSCH!
Es wird nicht immer das Wildvirus gefunden! Wir belegen anhand mehrerer Quellen:
Fachinformation von Proquad (Masern-Mumps-Röteln-Impfung): (2)
"SSPE
Es gibt keinen Beweis dafür, dass Masern-Impfstoffe eine SSPE auslösen können. Es gab Berichte über SSPE bei Kindern, die sich laut Anamnese nicht mit dem Masern-Wildvirus infiziert, jedoch einen Masern-Impfstoff erhalten hatten. Einige dieser Fälle könnten die Folge einer unerkannten Masern-Infektion während des ersten Lebensjahres oder auch auf die Masern-Impfung zurückzuführen sein. Eine retrospektive Fall-Kontrollstudie, die von dem US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention durchgeführt wurde, zeigt, dass eine Masern-Impfung insgesamt vor SSPE schützt, da die Impfung eine Masern-Erkrankung und das damit einhergehende Risiko einer SSPE verhindert."
IMPFVIREN VS WILDVIREN! Welcher Fehler wird hier gemacht: (3)
"Zur Herstellung eines Lebendimpfstoffes werden Erreger-Viren oder Bakterien zunächst „attenuiert“, also in ihrer Pathogenität (krankmachend) reduziert. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, dass die meisten Bakterien und Viren sich sehr rasch vermehren und dabei immer wieder Mutanten mit veränderten Eigenschaften entstehen. Die Erreger werden über mehrere Generationen gezüchtet und aus den dabei entstehenden Mutanten diejenigen ausgewählt, die noch vermehrungsfähig sind, aber ihre Pathogenität völlig oder weitestgehend eingebüßt haben.
Ein unter Umständen schwerwiegender Nachteil von Lebendimpfstoffen ist die Möglichkeit der Rückmutation zum pathogenen Wildtyp sowie die trotz Attenuierung potenzielle Gefährlichkeit für Menschen mit Immundefekten“.
Bei der Attenuierung wird die natürliche Eigenschaft des Erregers ausgenutzt, sich in einem ungünstigen Wirt zu vermehren, dabei abgeschwächt zu werden und keine Erkrankung mehr auslösen zu können. Nach mehrmaligen Passagen, in einer Zellkultur, Hühnerembryonen oder einem lebenden Tier werden jene Mutanten des Erregers selektiert, die sich noch vermehren können."
Das bedeutet im Klartext: Das Impfvirus kann zum Wildvirus zurückmutieren. Eine Masernerkrankung ist demnach KEINE VORAUSSETZUNG!
zu b)
Unglaublich, dass man hier indirekt die Mutter dafür verantwortlich macht, weil sie nicht geimpft wurde. Man meint hier, dass sie somit Netzschutz übertragen hätte. Und diese Aussage basiert wieder auf die "unerkannte Masernerkrankung".
Was viele nicht wissen:
Alina wurde trotzdem geimpft. Nach Impfempfehlung. Dies geschah dann NACH der "unerkannten Masernerkrankung." Dieses Schauspiel häuft sich bei einigen Betroffenen, jedoch wird hier komplett negiert, dass die Impfung eine Ursache sein könnte. Wissenschaftlich gesehen ist das tatsächlich möglich, kann aber nicht zugegeben werden, da es hier um einen grausamen, schleichenden Tod von Kindern geht. Allein die Tatsache, dass das Wildvirus eine Rückmutation des Impfvirus sein kann, sollte hier unbedingt beachtet werden. Jedoch schadet dies dem Impfgedanken.
Außerdem kann gut beobachtet werden, wie die Masernerkrankungen sinken aber die SSPE Fälle trotzdem steigen. Viele Ärzte sehen sogar die Impfung ebenfalls als Ursache von SSPE. (4)
Dr. med. Christoph Tautz:
"Denn mit der Zunahme an applizierten Masernimpfdosen müsste die Zahl an Komplikationen und damit auch an SSPE-Fällen zurückgehen und nicht zunehmen, wie aus Würzburg berichtet."
ERSCHRECKENDE ZUNAHME VON SSPE FÄLLEN!
Die folgenden Zahlen stammen vom Zeitraum 2002/2003-2009! (5)
- insgesamt 31 Diagnosen von SSPE
- 9 wurden 2 mal geimpft
- 1 wurde dreimal geimpft
- 7 wurden einmal geimpft
- 14 mit unbekanntem Impfstatus (n. i. = no information)
- 12 Fälle mit bekanntem Zeitpunkt der Masernerkrankung
- Impfstatus: ungeimpft (bzw. nicht gegen Masern geimpft) ist hier NICHT gegeben.
Das bedeutet, dass trotz unbekanntem Impfstatus korrekte Impfungen vorliegen können.
Eltern werden somit völlig lückenhaft informiert. Man macht ihnen Angst und viele Ärzte unterstützen das Impfprogramm. Und das bei diesen Fakten und Datenlage.
zu c)
Die Facebook Seite wurde in eine "geschlossene Gruppe" nach einiger Zeit umgewandelt. Kritiker und Fragesteller, die dem Impfprogramm mit Vorbehalt gegenüberstehen, werden hier nicht gerne gesehen. Es macht den Eindruck, als will man diese Informationen nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, da es mit dem Mainstream-Medien folglich nicht kongruent wäre.
zu d)
Die Impfpropaganda darf natürlich nicht vergessen werden. Es wäre ein Fauxpas, wenn man dies in jenem Zusammenhang nicht anbringen würde. Schließlich muss die Jagd auf Impfgegner/Impfkritiker weitergehen.
Hier sind weitere Beispiele, was die Medien berichten:
http://www.bild.de/regional/frankfurt/masern-impfung/aliana-kaempft-um-ihr-leben-38396138.bild.html
http://www.t-online.de/eltern/schwangerschaft/id_71626878/sspe-aliana-4-kaempft-wegen-masern-um-ihr-leben.html
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/aerzte-besorgt-masern-alarm-in-berlin,7169128,28942504.html
Wir bitten Sie, sich über SSPE ausgiebig zu informieren. Das bewusste Weglassen wichtiger Informationen in den Medien sollten Sie kritisch hinterfragen. Hier wird einiges falsch dargestellt und vergessen. Und das erkennen auch einige Mediziner.
Quellen:
(1) http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/maserninfektion-vierjaehrige-aliana-wird-sterben-41d45-9f8b-11-2101487.html
(2) http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000622/WC500044070.pdf
(3) Wolfgang Jilg: „Der Impfkurs – Eine Anleitung zum richtigen Impfen, Seite 23/24, ecomed Medizin
https://fsmed-muenster.de/books/der-impfkurs-eine-anleitung-zum-richtigen-impfen/
(4) http://www.impfschaden.info/masern/sspe-und-masernimpfung.html
(5) http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0068909#s2
Foto: www.pixabay.de
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