Impfen – der ethische Widerspruch!
15.11.2014
Man kann in allen Internetforen und auf Facebookseiten, die sich mit der Impffrage beschäftigen, z.T. nervenaufreibende Diskussionen erleben, bei denen von beiden Seiten – von Impfgegnern wie von Impfbefürwortern - mit härtesten Bandagen für die jeweilige Überzeugung gerungen wird. Dahinter steckt mitunter System. Denn besonders Impfbefürworter in der Rolle eines Trolls(1) lassen kaum eine Möglichkeit aus, die impfkritische Seite mit wüsten Unterstellungen und Beschimpfungen zu attackieren.
Auch in der „Arbeitsgruppe Impformation“ (AGI) tauchten kurz nach der Eröffnung unserer Plattform die ersten Personen auf, die AGI haarsträubende Verkaufsambitionen und Geschäftemacherei unterstellten, was hier für jeden nachprüfbar nicht der Fall ist. Womit auch? Wir haben hier nichts, was man kaufen kann. Offenbar sind bei diesen Personen handfeste Argumente, die durch Sachlichkeit überzeugen könnten, Mangelware, so dass scheinbar zu anderen Methoden gegriffen werden muss.
Natürlich greifen auch manche Impfskeptiker im Lichte der Tatsache, dass sie in einer schlecht aufgeklärten Bevölkerung (noch) eine Minderheit repräsentieren, mitunter zu verbalen Entgleisungen, von denen wir uns hier bei AGI jedoch deutlich distanzieren möchten.
Es liegt uns fern, Personen aufgrund ihrer Ausdrucksweise aus unserer Gruppe auszuschließen. Jedoch ist das Maß des Erträglichen in dem Moment überschritten, wenn es unter die Gürtellinie geht, so dass manchmal keine andere Möglichkeit besteht.
Anstatt für eine in jeder Hinsicht sachliche Aufklärung zu sorgen, ist festzustellen, dass sich die Seite der Impfbefürworter oftmals mit einem Pseudonym ausgerüstet in die Foren der Impfkritik einloggt, um sich dort z.B. aus dem reichhaltigen Angebot des Internets Studien herauszugreifen, die argumentativ gerade ins Konzept passen und bestätigen sollen, wie unbedenklich und wirksam Impfungen z.B. für Kinder oder Schwangere sind. Dabei wird der Eindruck erweckt, dass man (Troll) tatsächlich nicht jede Impfung unterstützt, um den Anschein einer impfkritischen Absicht zu erwecken. Diese Taktik ist jedoch allzu offensichtlich.
Wenn einige von den Behörden empfohlenen Impfungen in ihrem Sinn und Nutzen selbst von Impfbefürwortern in Frage gestellt werden, wie manch einer von ihnen behauptet, muss man sich als aufgeklärter Mensch sicher gut überlegen, wie glaubwürdig diese Position sein kann. Denn in diesem Moment haben sich diese „Personen“ in ihrem eigenen Widerspruch überführt und befinden sich mit uns Impfkritikern eigentlich in guter Gesellschaft. Diesen Personen ein schizophrenes Verhalten zu attestieren, wäre hier sicherlich noch geschmeichelt.
Worum genau geht es also unserer Arbeitsgemeinschaft in der Impffrage, die AGI immer wieder neu stellen wird?
Zum besseren Verständnis möchten wir dazu die berechtigte Frage eines bekannten Arztes und Bestsellerautors zitieren:
„Wem kann man eigentlich in diesem Tollhaus namens medizinischer Wissenschaft noch glauben, ohne selbst nachzurechnen?“.
Dies fragte sich auch der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank in seinem 2013 erschienenen Buch „Schlechte Medizin – Ein Wutbuch“(2).
Dr. Frank würde sich selbst sicher nicht zu den militanten Impfgegnern zählen. Er weiß jedoch als vom „System“ betroffener Mediziner schon längst, dass die Mehrzahl aller medizinischen Studien, die die Wirksamkeit, Zuverlässigkeit, den Nutzen und die Unbedenklichkeit von Medikamenten bestätigen sollen, belegbar manipuliert werden, da sie i.d.R. vom herstellenden Unternehmen finanziert wurden. Der Dschungel der gebräuchlichen Mittel und Maßnahmen, das Studiendesign und die Laufzeit der Studien sind dabei für den medizinischen Laien undurchschaubar geworden. Das macht sich die Seite der Impfbefürworter natürlich gerne zu Nutze, wie die Verunsicherung zum Thema Impfen in weiten Teilen der Bevölkerung belegt.
Aus diesem Grund sehen die Menschen hinter AGI ihre Aufgabe und Verantwortung genau darin, sämtliche Impfungen kritisch zu hinterfragen. Auch und besonders deshalb, weil alle unsere Autoren beruflich oder persönlich z.T. katastrophale Erfahrungen mit Impfungen machen mussten.
Es ist Antrieb und Motivation von AGI, die blinde Ignoranz zahlreicher, offiziell bestätigter Impfschadenfälle oder die Verharmlosung bedenklicher Nebenwirkungen vieler Impfstoffe durch skrupellose Kräfte, die ganz andere Ziele verfolgen, aufzugreifen und zu thematisieren.
Die Erfahrungsberichte Betroffener, Eltern und Ärzte mit den durch Impfungen verursachten Gesundheitsschäden ins Lächerliche zu ziehen und eine impfkritische Berichterstattung destruktiv im Internet zu unterbinden, ist das Ziel der oben erwähnten Gruppen und Trolle. Dies lässt ihre Rolle bei der Aufklärung der Impfproblematik ethisch in einem bedenklichen Licht erscheinen. Es scheint auch beim Impfen der sogenannte Shareholder Value(3) wie ein Damoklesschwert über allen gesundheitlichen Bedenken zu stehen. Das haben zahlreiche Medikamenten- und Impfstoffskandale der Vergangenheit immer wieder bewiesen, wenn es am Ende um den Profit der herstellenden Unternehmen geht.
In letzter Zeit agieren diese Gruppen allerdings zunehmend nervöser, weil sie wahrscheinlich ahnen, dass sie längst auf verlorenem Posten stehen und kaum noch verhindern können, dass immer mehr Menschen ihre Bürgerrechte wahrnehmen und kritische Fragen zum Impfen stellen. Diese Menschen werden bestimmten Impfungen gegenüber zunehmend skeptischer oder lehnen diese bereits ganz ab. Denn im Zeitalter des Internets kommt am Ende ja doch alles an die Oberfläche. Dies wird auch durch die Tatsache bestätigt, dass die Impfskepsis mit steigendem Bildungsniveau zunimmt. Selbst ohne jegliche Impfkritik würden die explosionsartig steigenden Allergie- und Asthmaraten insbesondere bei Kindern, die ausufernde ADHS-Diagnostik oder die Erkenntnisse zur Wirkung der Aluminiumverbindungen als Impfstoffadjuvans(4) dazu führen, dass die Bevölkerung eine bessere Aufklärung auch durch Vater Staat verlangt.
So lange jedoch wirtschaftliche Gründe und vor allem Ängste die Diskussionen über den Nutzen von Impfungen und Impfstoffen beherrschen, werden rationale Überlegungen erschwert, da die Angst immer der denkbar schlechteste Ratgeber sein wird. Deshalb spielen Impfbefürworter, die impfstoffherstellende Industrie und die an deren Lippen hängende Ärzteschaft besonders oft auf der Klaviatur der Angst, weil sie sich in der Hilflosigkeit ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeiten einer sachlichen Impfkritik gegenüber scheinbar nicht mehr anders zu behaupten wissen.
Gerade die Angst ist jedoch der entscheidende Machtfaktor, wie man einen durch seine Inhaltsstoffe und daher mit Risiken behafteten Impfstoff an die „Verbraucher“ bringt, den diese zwar gar nicht brauchen, aber aus lauter Sorge um das Wohlergehen ihrer Familien und ihrer selbst trotzdem haben möchten. Mit Angst schaltet man rationale Argumente gegen einen Impfstoff aus und vermittelt den Eindruck „Wer nicht impft, ist ein Verräter an der Gesundheit seiner Kinder, seiner Familie und an sich selbst“.
Darf man also alleine schon deswegen impfen, weil irgendeine Statistik zu wissen meint, dass die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens kleiner ist als die, eine Krankheit zu bekommen?
Wäre es nämlich tatsächlich so, dass Ungeimpfte durch das Nichtimpfen einen gesundheitlichen Nachteil in Kauf nehmen und zusätzlich eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen würden, könnte man die Sorgen der Behörden und die der besonders impffreudigen Ärzte ja tatsächlich nachvollziehen. Aber ist das so?
Die entscheidende Frage also, die vor jeder Impfung stehen sollte, ist aber selbst durch die besten Argumente der Impfbefürworter nicht zu beantworten:
Wie viele Menschen profitieren tatsächlich von der Impfung im Sinne einer lebenslangen Gesunderhaltung und wie viele erleiden durch die Impfung Schaden mit dauerhaft negativen Folgen für die Gesundheit?
Die impfbefürwortende Seite kann auf diese Frage bis heute keine klare Antwort geben, da die dazu notwendigen Daten für eine objektive Bewertung, wie PEI und RKI unlängst eingeräumt haben, mit den derzeitigen Erfassungsstrategien für Impfkomplikationen nach wie vor nicht zu ermitteln sind(5).
Das Problem dabei ist vor allem in der Motivationslosigkeit staatlicher Stellen und in den verantwortlichen Behörden (z.B. PEI, RKI) zu lokalisieren, die die von der Impfkritik geforderten Langzeitstudien zwischen geimpften und ungeimpften Menschen schlichtweg verweigern. Diese würde aber schon in wenigen Jahren erste, eindeutige Erkenntnisse zur Volksgesundheit im Zusammenhang mit Massenimpfungen bringen. So wie es z.B. die bekannte KiGGs-Studie, die Neuseeländische Studie, die Salzburger Elternstudie oder auch die Kron-Studie von Rolf Kron in den letzten Jahren andeuteten(6).
AGI fragt an dieser Stelle: Warum weigert man sich von offizieller Seite, solche Studien durchzuführen? Wovor haben die Behörden Angst? Ist vielleicht der Druck der verschiedenen Lobbyisten wertvoller als die Gesundheit unserer Kinder? Könnte eine solche Studie vielleicht zu „unerwünschten“ Ergebnissen führen, die womöglich zu einer Neubewertung der heutigen Impfpolitik mit weitreichenden, wirtschaftlichen Folgen für die Gesundheitsindustrie beiträgt?
Impfempfehlungen von den zuständigen Behörden wie der im RKI ansässigen Ständigen Impfkommission (STIKO) müssen daher zwangsläufig vor dem Hintergrund einseitiger Herstellerdaten, Schätzungen und dem tiefen Vertrauen in den Nutzen der jeweiligen Impfung betrachtet werden. Mit konkretem Wissen kann das nichts zu tun haben, denn die Behörden können es schlichtweg nicht wissen (siehe Anhang 5) und machen sich durch ihr zwielichtiges Agieren zunehmend unglaubwürdig.
Umso mehr verstärkt sich dieser Eindruck, wenn Teile der verantwortlichen Entscheidungsträger auch im RKI auf den Gehaltslisten der Impfstoff herstellenden Industrie auftauchen(7). Sie brüskieren damit das Vertrauen von Millionen von Menschen, die nur eines hören möchten: Die Wahrheit und die Antwort auf die Frage, ob Impfstoffe tatsächlich auch halten, was sie versprechen.
Als Begründung, warum man offizielle Vergleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht durchführt, wird übrigens immer wieder das gleiche, unsinnige Ethikargument angeführt: „Man kann einem Menschen einen Impfstoff schließlich nicht vorenthalten, der ihm einen Nutzen bringen könnte“.
Diese Argumentation wirkt vor dem Hintergrund, dass es mittlerweile unzählige Eltern gibt, die ihre bewusst ungeimpften Kinder sicher gerne für eine solche Studie zur Verfügung stellen würden, einfach nur hilflos. Der niedergelassene Arzt Rolf Kron konnte knapp 2.300 ungeimpfte Kinder für die Kron-Studie untersuchen, so dass es ein Leichtes sein dürfte, allein in Deutschland ausreichend ungeimpfte Studienteilnehmer zu finden, bei denen dieses Ethikargument nicht greifen würde.
Muss es daher noch irgendwen wundern, dass immer mehr verunsicherte Eltern ein solches Verhalten staatlicher Stellen nur noch kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen können und aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder lieber nicht impfen?
Selbst wenn man dieses (Schein-)Ethikargument beim Menschen für einen Moment gelten lassen würde, könnte man eine solche Studie doch alternativ bei Tierimpfstoffen durchführen, da hier sicher kein ethisches Problem entstünde. Ansonsten müsste man sofort sämtliche Tierversuche verbieten.
Bei Tieren, wie z.B. Kühen oder Schafen, wäre es doch ein Leichtes, zwei Populationen - eine geimpfte und eine ungeimpfte Tiergruppe - mit einer ausreichenden Anzahl Tieren über einige Jahre hinweg getrennt zu beobachten. Trotzdem gibt es auch hier offenbar kein „Interesse“ der verantwortlichen Stellen, dem Nutzen der Massenimpfungen auch bei Tiervakzinen auf die Spur kommen zu wollen.
Genau deshalb möchte AGI deutlich machen: Impfen ist unethisch. Mehr noch:
IMPFEN IST EIN ETHISCHER WIDERSPRUCH !
Deshalb tut Aufklärung Not. Dafür steht AGI, dafür kämpft AGI.
AGI versteht sich als Anwalt einer wahrheitsorientierten Impfaufklärung.
Daher ist hier jeder als Gast eingeladen, in eine offene, respektvolle und faire Diskussion einzutreten. Wer dieses Gastrecht jedoch für Propagandazwecke missbraucht, muss sich bitte eine andere Plattform suchen. Leute, die nur etwas über die Argumente der Impfbefürworter erfahren möchten, mögen bitte in die entsprechende Gruppen gehen.
Hier bei AGI treffen sich impfkritische Menschen, die sich über impfkritische Themen informieren möchten und Antworten zu ihren Fragen suchen.
Denn am Ende muss jeder für sich, seine Familie und seine Kinder zu einer guten Impfentscheidung kommen, die für jeden auch ethisch vertretbar ist.
Wir freuen uns daher auf Ihre Beiträge und auf zahlreiche Anregungen zur Impfkritik.
Ihr Autorenteam der AGI
(1) Quelle Wikipedia: Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf).
(2) http://www.gunterfrank.de/
(3) Sharholder Value = Aktionärswert
(4) Ein Hilfsstoff, der die Wirkungsweise vom jeweiligen Impfstoff verstärken soll
(5) Das PEI im Bundesgesundheitsblatt vom Dezember 2004, S.1161:
“Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.“
(6) http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/geimpfte/ungeimpfte.html
(7) http://impfentscheid.eu/
Man kann in allen Internetforen und auf Facebookseiten, die sich mit der Impffrage beschäftigen, z.T. nervenaufreibende Diskussionen erleben, bei denen von beiden Seiten – von Impfgegnern wie von Impfbefürwortern - mit härtesten Bandagen für die jeweilige Überzeugung gerungen wird. Dahinter steckt mitunter System. Denn besonders Impfbefürworter in der Rolle eines Trolls(1) lassen kaum eine Möglichkeit aus, die impfkritische Seite mit wüsten Unterstellungen und Beschimpfungen zu attackieren.
Auch in der „Arbeitsgruppe Impformation“ (AGI) tauchten kurz nach der Eröffnung unserer Plattform die ersten Personen auf, die AGI haarsträubende Verkaufsambitionen und Geschäftemacherei unterstellten, was hier für jeden nachprüfbar nicht der Fall ist. Womit auch? Wir haben hier nichts, was man kaufen kann. Offenbar sind bei diesen Personen handfeste Argumente, die durch Sachlichkeit überzeugen könnten, Mangelware, so dass scheinbar zu anderen Methoden gegriffen werden muss.
Natürlich greifen auch manche Impfskeptiker im Lichte der Tatsache, dass sie in einer schlecht aufgeklärten Bevölkerung (noch) eine Minderheit repräsentieren, mitunter zu verbalen Entgleisungen, von denen wir uns hier bei AGI jedoch deutlich distanzieren möchten.
Es liegt uns fern, Personen aufgrund ihrer Ausdrucksweise aus unserer Gruppe auszuschließen. Jedoch ist das Maß des Erträglichen in dem Moment überschritten, wenn es unter die Gürtellinie geht, so dass manchmal keine andere Möglichkeit besteht.
Anstatt für eine in jeder Hinsicht sachliche Aufklärung zu sorgen, ist festzustellen, dass sich die Seite der Impfbefürworter oftmals mit einem Pseudonym ausgerüstet in die Foren der Impfkritik einloggt, um sich dort z.B. aus dem reichhaltigen Angebot des Internets Studien herauszugreifen, die argumentativ gerade ins Konzept passen und bestätigen sollen, wie unbedenklich und wirksam Impfungen z.B. für Kinder oder Schwangere sind. Dabei wird der Eindruck erweckt, dass man (Troll) tatsächlich nicht jede Impfung unterstützt, um den Anschein einer impfkritischen Absicht zu erwecken. Diese Taktik ist jedoch allzu offensichtlich.
Wenn einige von den Behörden empfohlenen Impfungen in ihrem Sinn und Nutzen selbst von Impfbefürwortern in Frage gestellt werden, wie manch einer von ihnen behauptet, muss man sich als aufgeklärter Mensch sicher gut überlegen, wie glaubwürdig diese Position sein kann. Denn in diesem Moment haben sich diese „Personen“ in ihrem eigenen Widerspruch überführt und befinden sich mit uns Impfkritikern eigentlich in guter Gesellschaft. Diesen Personen ein schizophrenes Verhalten zu attestieren, wäre hier sicherlich noch geschmeichelt.
Worum genau geht es also unserer Arbeitsgemeinschaft in der Impffrage, die AGI immer wieder neu stellen wird?
Zum besseren Verständnis möchten wir dazu die berechtigte Frage eines bekannten Arztes und Bestsellerautors zitieren:
„Wem kann man eigentlich in diesem Tollhaus namens medizinischer Wissenschaft noch glauben, ohne selbst nachzurechnen?“.
Dies fragte sich auch der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank in seinem 2013 erschienenen Buch „Schlechte Medizin – Ein Wutbuch“(2).
Dr. Frank würde sich selbst sicher nicht zu den militanten Impfgegnern zählen. Er weiß jedoch als vom „System“ betroffener Mediziner schon längst, dass die Mehrzahl aller medizinischen Studien, die die Wirksamkeit, Zuverlässigkeit, den Nutzen und die Unbedenklichkeit von Medikamenten bestätigen sollen, belegbar manipuliert werden, da sie i.d.R. vom herstellenden Unternehmen finanziert wurden. Der Dschungel der gebräuchlichen Mittel und Maßnahmen, das Studiendesign und die Laufzeit der Studien sind dabei für den medizinischen Laien undurchschaubar geworden. Das macht sich die Seite der Impfbefürworter natürlich gerne zu Nutze, wie die Verunsicherung zum Thema Impfen in weiten Teilen der Bevölkerung belegt.
Aus diesem Grund sehen die Menschen hinter AGI ihre Aufgabe und Verantwortung genau darin, sämtliche Impfungen kritisch zu hinterfragen. Auch und besonders deshalb, weil alle unsere Autoren beruflich oder persönlich z.T. katastrophale Erfahrungen mit Impfungen machen mussten.
Es ist Antrieb und Motivation von AGI, die blinde Ignoranz zahlreicher, offiziell bestätigter Impfschadenfälle oder die Verharmlosung bedenklicher Nebenwirkungen vieler Impfstoffe durch skrupellose Kräfte, die ganz andere Ziele verfolgen, aufzugreifen und zu thematisieren.
Die Erfahrungsberichte Betroffener, Eltern und Ärzte mit den durch Impfungen verursachten Gesundheitsschäden ins Lächerliche zu ziehen und eine impfkritische Berichterstattung destruktiv im Internet zu unterbinden, ist das Ziel der oben erwähnten Gruppen und Trolle. Dies lässt ihre Rolle bei der Aufklärung der Impfproblematik ethisch in einem bedenklichen Licht erscheinen. Es scheint auch beim Impfen der sogenannte Shareholder Value(3) wie ein Damoklesschwert über allen gesundheitlichen Bedenken zu stehen. Das haben zahlreiche Medikamenten- und Impfstoffskandale der Vergangenheit immer wieder bewiesen, wenn es am Ende um den Profit der herstellenden Unternehmen geht.
In letzter Zeit agieren diese Gruppen allerdings zunehmend nervöser, weil sie wahrscheinlich ahnen, dass sie längst auf verlorenem Posten stehen und kaum noch verhindern können, dass immer mehr Menschen ihre Bürgerrechte wahrnehmen und kritische Fragen zum Impfen stellen. Diese Menschen werden bestimmten Impfungen gegenüber zunehmend skeptischer oder lehnen diese bereits ganz ab. Denn im Zeitalter des Internets kommt am Ende ja doch alles an die Oberfläche. Dies wird auch durch die Tatsache bestätigt, dass die Impfskepsis mit steigendem Bildungsniveau zunimmt. Selbst ohne jegliche Impfkritik würden die explosionsartig steigenden Allergie- und Asthmaraten insbesondere bei Kindern, die ausufernde ADHS-Diagnostik oder die Erkenntnisse zur Wirkung der Aluminiumverbindungen als Impfstoffadjuvans(4) dazu führen, dass die Bevölkerung eine bessere Aufklärung auch durch Vater Staat verlangt.
So lange jedoch wirtschaftliche Gründe und vor allem Ängste die Diskussionen über den Nutzen von Impfungen und Impfstoffen beherrschen, werden rationale Überlegungen erschwert, da die Angst immer der denkbar schlechteste Ratgeber sein wird. Deshalb spielen Impfbefürworter, die impfstoffherstellende Industrie und die an deren Lippen hängende Ärzteschaft besonders oft auf der Klaviatur der Angst, weil sie sich in der Hilflosigkeit ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeiten einer sachlichen Impfkritik gegenüber scheinbar nicht mehr anders zu behaupten wissen.
Gerade die Angst ist jedoch der entscheidende Machtfaktor, wie man einen durch seine Inhaltsstoffe und daher mit Risiken behafteten Impfstoff an die „Verbraucher“ bringt, den diese zwar gar nicht brauchen, aber aus lauter Sorge um das Wohlergehen ihrer Familien und ihrer selbst trotzdem haben möchten. Mit Angst schaltet man rationale Argumente gegen einen Impfstoff aus und vermittelt den Eindruck „Wer nicht impft, ist ein Verräter an der Gesundheit seiner Kinder, seiner Familie und an sich selbst“.
Darf man also alleine schon deswegen impfen, weil irgendeine Statistik zu wissen meint, dass die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens kleiner ist als die, eine Krankheit zu bekommen?
Wäre es nämlich tatsächlich so, dass Ungeimpfte durch das Nichtimpfen einen gesundheitlichen Nachteil in Kauf nehmen und zusätzlich eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen würden, könnte man die Sorgen der Behörden und die der besonders impffreudigen Ärzte ja tatsächlich nachvollziehen. Aber ist das so?
Die entscheidende Frage also, die vor jeder Impfung stehen sollte, ist aber selbst durch die besten Argumente der Impfbefürworter nicht zu beantworten:
Wie viele Menschen profitieren tatsächlich von der Impfung im Sinne einer lebenslangen Gesunderhaltung und wie viele erleiden durch die Impfung Schaden mit dauerhaft negativen Folgen für die Gesundheit?
Die impfbefürwortende Seite kann auf diese Frage bis heute keine klare Antwort geben, da die dazu notwendigen Daten für eine objektive Bewertung, wie PEI und RKI unlängst eingeräumt haben, mit den derzeitigen Erfassungsstrategien für Impfkomplikationen nach wie vor nicht zu ermitteln sind(5).
Das Problem dabei ist vor allem in der Motivationslosigkeit staatlicher Stellen und in den verantwortlichen Behörden (z.B. PEI, RKI) zu lokalisieren, die die von der Impfkritik geforderten Langzeitstudien zwischen geimpften und ungeimpften Menschen schlichtweg verweigern. Diese würde aber schon in wenigen Jahren erste, eindeutige Erkenntnisse zur Volksgesundheit im Zusammenhang mit Massenimpfungen bringen. So wie es z.B. die bekannte KiGGs-Studie, die Neuseeländische Studie, die Salzburger Elternstudie oder auch die Kron-Studie von Rolf Kron in den letzten Jahren andeuteten(6).
AGI fragt an dieser Stelle: Warum weigert man sich von offizieller Seite, solche Studien durchzuführen? Wovor haben die Behörden Angst? Ist vielleicht der Druck der verschiedenen Lobbyisten wertvoller als die Gesundheit unserer Kinder? Könnte eine solche Studie vielleicht zu „unerwünschten“ Ergebnissen führen, die womöglich zu einer Neubewertung der heutigen Impfpolitik mit weitreichenden, wirtschaftlichen Folgen für die Gesundheitsindustrie beiträgt?
Impfempfehlungen von den zuständigen Behörden wie der im RKI ansässigen Ständigen Impfkommission (STIKO) müssen daher zwangsläufig vor dem Hintergrund einseitiger Herstellerdaten, Schätzungen und dem tiefen Vertrauen in den Nutzen der jeweiligen Impfung betrachtet werden. Mit konkretem Wissen kann das nichts zu tun haben, denn die Behörden können es schlichtweg nicht wissen (siehe Anhang 5) und machen sich durch ihr zwielichtiges Agieren zunehmend unglaubwürdig.
Umso mehr verstärkt sich dieser Eindruck, wenn Teile der verantwortlichen Entscheidungsträger auch im RKI auf den Gehaltslisten der Impfstoff herstellenden Industrie auftauchen(7). Sie brüskieren damit das Vertrauen von Millionen von Menschen, die nur eines hören möchten: Die Wahrheit und die Antwort auf die Frage, ob Impfstoffe tatsächlich auch halten, was sie versprechen.
Als Begründung, warum man offizielle Vergleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht durchführt, wird übrigens immer wieder das gleiche, unsinnige Ethikargument angeführt: „Man kann einem Menschen einen Impfstoff schließlich nicht vorenthalten, der ihm einen Nutzen bringen könnte“.
Diese Argumentation wirkt vor dem Hintergrund, dass es mittlerweile unzählige Eltern gibt, die ihre bewusst ungeimpften Kinder sicher gerne für eine solche Studie zur Verfügung stellen würden, einfach nur hilflos. Der niedergelassene Arzt Rolf Kron konnte knapp 2.300 ungeimpfte Kinder für die Kron-Studie untersuchen, so dass es ein Leichtes sein dürfte, allein in Deutschland ausreichend ungeimpfte Studienteilnehmer zu finden, bei denen dieses Ethikargument nicht greifen würde.
Muss es daher noch irgendwen wundern, dass immer mehr verunsicherte Eltern ein solches Verhalten staatlicher Stellen nur noch kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen können und aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder lieber nicht impfen?
Selbst wenn man dieses (Schein-)Ethikargument beim Menschen für einen Moment gelten lassen würde, könnte man eine solche Studie doch alternativ bei Tierimpfstoffen durchführen, da hier sicher kein ethisches Problem entstünde. Ansonsten müsste man sofort sämtliche Tierversuche verbieten.
Bei Tieren, wie z.B. Kühen oder Schafen, wäre es doch ein Leichtes, zwei Populationen - eine geimpfte und eine ungeimpfte Tiergruppe - mit einer ausreichenden Anzahl Tieren über einige Jahre hinweg getrennt zu beobachten. Trotzdem gibt es auch hier offenbar kein „Interesse“ der verantwortlichen Stellen, dem Nutzen der Massenimpfungen auch bei Tiervakzinen auf die Spur kommen zu wollen.
Genau deshalb möchte AGI deutlich machen: Impfen ist unethisch. Mehr noch:
IMPFEN IST EIN ETHISCHER WIDERSPRUCH !
Deshalb tut Aufklärung Not. Dafür steht AGI, dafür kämpft AGI.
AGI versteht sich als Anwalt einer wahrheitsorientierten Impfaufklärung.
Daher ist hier jeder als Gast eingeladen, in eine offene, respektvolle und faire Diskussion einzutreten. Wer dieses Gastrecht jedoch für Propagandazwecke missbraucht, muss sich bitte eine andere Plattform suchen. Leute, die nur etwas über die Argumente der Impfbefürworter erfahren möchten, mögen bitte in die entsprechende Gruppen gehen.
Hier bei AGI treffen sich impfkritische Menschen, die sich über impfkritische Themen informieren möchten und Antworten zu ihren Fragen suchen.
Denn am Ende muss jeder für sich, seine Familie und seine Kinder zu einer guten Impfentscheidung kommen, die für jeden auch ethisch vertretbar ist.
Wir freuen uns daher auf Ihre Beiträge und auf zahlreiche Anregungen zur Impfkritik.
Ihr Autorenteam der AGI
(1) Quelle Wikipedia: Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf).
(2) http://www.gunterfrank.de/
(3) Sharholder Value = Aktionärswert
(4) Ein Hilfsstoff, der die Wirkungsweise vom jeweiligen Impfstoff verstärken soll
(5) Das PEI im Bundesgesundheitsblatt vom Dezember 2004, S.1161:
“Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.“
(6) http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/geimpfte/ungeimpfte.html
(7) http://impfentscheid.eu/
vorheriger Artikel
Zur „Coronademo“ am 29. August 2020 in Berlin
nächster Artikel