Zugelassene Impfstoffe sind sicher und wirksam
13.12.2014
Wie die größte Lüge in der Geschichte des Impfens gesellschaftsfähig wurde.
Obwohl fast jeder schon einmal von Problemen nach Impfungen oder von Impfschäden mit Todesfolge gehört oder gelesen haben wird, werden von vielen Menschen – vermutlich immer noch von den meisten - Komplikationen nach Impfungen komplett ausgeblendet oder vor Ehrfurcht verdrängt, wenn der Arzt mit aufgezogener Spritze vor einem steht oder das eigene Kind impfen möchte.
Die oftmals auch durch Medien geschürte Angst vor der betreffenden Krankheit und die angeblich gesicherte Erkenntnis, dass die bevorstehende, „komplikationslose“ Impfung diese Krankheit definitiv verhindern wird, ist bei der Mehrheit unserer Bevölkerung tief verwurzelt. So werden Bedenken, es könne bei oder nach der Impfung vielleicht etwas schief laufen, beiseite geschoben.
Hinzu kommt vermutlich auch unser anerzogenes Sicherheitsgefühl durch die Anwesenheit des/der impfenden Arztes/Ärztin und ein Vertrauen darauf, dass der- oder diejenige schon wissen wird, was er/sie tut. Doch ist dieses sicher lobenswerte (Ur-)Vertrauen in unsere Ärzte in jeder Hinsicht gerechtfertigt?
Bekäme dieses Vertrauen möglicherweise Risse, wenn Patienten und Eltern wüssten, dass bei den meisten Ärzten das zum Verständnis einer Impfung notwendige, wissenschaftliche und biochemische Grundlagenwissen gegen Null tendiert, weil es weder im Medizinstudium noch in der späteren Ärzteausbildung eine Voraussetzung dafür ist, um z.B. als Kinderarzt massenhaft impfen zu dürfen?
Tatsache ist, dass sich daher neben uns leider auch unsere Ärzte zu 100% auf die Empfehlungen und Angaben der Impfstoff herstellenden Industrie, deren Pharmareferenten und die Impfstoffe überwachenden Behörden verlassen müssen.
So kann es also sicher nicht schaden, wenn wir regelmäßig überprüfen, ob diejenigen, die uns und unseren Ärzten Impfstoffe als die segensreichste Präventivmaßnahme in der Geschichte der Medizin verkaufen, dieses Vertrauen auch verdienen. Hierzu kann uns vor allem die Erfahrung aus vergangenen Jahren dienen, in denen Industrie und Behörden ausreichend Gelegenheit hatten, durch ihr Handeln unter Beweis zu stellen, ob zugelassene Impfstoffe sicher, zuverlässig und wirksam waren bzw. sind.
Hierbei sollten wir uns auch offiziell bekannte Impfunglücke anschauen, die es - vermutlich zum Erstaunen der meisten Menschen - in ziemlich reichhaltiger Zahl gibt. Daher wundert es nicht nur impfkritische Stimmen, woher eigentlich das fast schon sprichwörtliche Gottvertrauen in die uneingeschränkte Sicherheit von Impfstoffen herrührt.
Das vermutlich berühmteste Impfunglück der jüngeren Medizingeschichte war das legendäre „Lübecker Impfunglück“ im Jahre 1930 (1), bei dem eine Tuberkuloseimpfung oral an Säuglinge verabreicht wurde und es im Anschluss mindestens 77 von 256 geimpften Neugeborenen (30%!!!) das Leben kostete. Mindestens 100 weitere der geimpften Kinder (55%!), die die Impfung zunächst überlebten, erlitten z.T. schwerste Erkrankungen mit weitreichenden Folgen.
Nun kann man natürlich dagegen halten, dass das Impfunglück von Lübeck schon über 80 Jahre zurück liegt und die Durchführung dieser Impfmaßnahme sämtliche Mindeststandards einer Impfung missachtete. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass Impfungen zum damaligen Zeitpunkt bereits über 100 Jahre zum medizinischen „State Oft The Art“ gehörten. Es handelte sich hier also mitnichten um ein blauäugiges Impfprogramm einiger durchgeknallter Mediziner in Lübeck, sondern um ein besonders verantwortungsloses Impfexperiment in einer vorher gesunden Population, um der damals immer noch gefürchteten Tuberkulose entgegen zu treten.
Die furchtbaren Geschichten, die die Menschen damals mit dieser tatsächlich schrecklichen Krankheit in Verbindung brachten, reichten offenbar aus, um vielen Eltern (84 %!) in Lübeck die Genehmigung zur Impfung ihrer Säuglinge abzutrotzen(1). Wer an dieser Stelle gewisse Parallelen zur aktuellen Situation in den westafrikanischen Ebola-Gebieten und den dort geplanten Impfexperimenten erkennt, versteht vielleicht, wie sich Geschichte auch heutzutage wiederholen könnte.
Maßgebend für das Scheitern der Tuberkulose-Impfung (BCG-Impfung) war aber spätestens Anfang der 1970er Jahre die große indische Vergleichsstudie der WHO, bei der in Indien rund 260.000 Menschen einbezogen wurden. Bei dieser Studie zeigte sich überdeutlich, dass diese Impfung ihren Zweck völlig verfehlte und wirkungslos war. Im Gegenteil! Sie löste bei den geimpften Menschen sogar mehr Tuberkulosefälle aus als bei den Ungeimpften (2).
Tuberkulose ist bekanntermaßen in den modernen Industrienationen seit mindestens 50 Jahren kein Thema mehr. Die Impfung selbst wurde aber – so unglaublich wie es klingt - erst im Jahre 1998 von der Ständigen Impfkomission (STIKO) in Deutschland von der offiziellen Empfehlungsliste gestrichen, obwohl „randomisierte, plazebokontrollierte Interventionsstudien“, die einen Nutzen des Impfstoffs hätten belegen können, nie existierten (3). Hier wurde also ein Impfstoff mit horrenden Nebenwirkungen trotz der schlechten Erfahrungen von den Behörden jahrzehntelang bis ins Jahr 1998 weiter empfohlen und natürlich auch eingesetzt, der bis heute nie seinen Nutzen unter Beweis stellen konnte.
Dass selbst scheinbar harmlose Präventivmaßnahmen auch vor unterschiedlichen, politischen Systemen nicht halt machen, zeigte der 1978/79 als „Hallescher Impfschadenfall“ bekannt gewordene Skandal um die mit Hepatitis-C-Viren verseuchten Impf-Seren. Diese wurden bei einer Anti-D-Prophylaxe knapp 7000 Frauen in der ehemaligen DDR verabreicht. Rund 2.500 Frauen waren anschließend nicht nur selbst betroffen, sondern infizierten später noch eine weitgehend unbekannte Zahl sogenannter „Kontaktpersonen“, die ihrerseits wieder als menschliche "Zeitbomben" fungierten (4).
Inwieweit diese "zufällige" Impfstoff-Kontamination in Halle im Zuge der kurze Zeit später aufkommenden AIDS-und Hepatitis C-Hysterie in den 1980er Jahren eine Absicht unterstellt werden kann, ist sicher Stoff für zahlreiche Verschwörungstheorien.
Dass anhängige Rechtsverfahren und Entschädigungsklagen daraus bis heute, über 35 Jahre später, immer noch andauern, ist in der langen Geschichte der Impfschadenfälle keine Seltenheit. Immer wieder haben sich Behörden und Versicherungen um Schadensersatzleistungen bei Impfschäden „erfolgreich“ gedrückt, wie auch Michael Leitners Dokumentation „Wir Impfen Nicht“ an brandaktuellen Beispielen aufzeigt (5).
Wie trickreich dabei auch die Impfstoff herstellende Industrie im Zusammenspiel mit den Zulassungsbehörden agieren kann, zeigte der im Jahr 2005 urplötzlich von der EMA (European Medicines Agency) "im Einklang" mit dem Hersteller als „reine Vorsichtsmaßnahme“ vom Markt genommene Kinder-Sechsfach-Impfstoff „Hexavac“. Angeblich schützte laut Aventis Pasteur MSD die Hepatitis B-Komponente nicht ausreichend (6). Welch genialer Schachzug beider Seiten, um sich aus der Verantwortung von Schadenersatzleistungen zu stehlen! Und man fragt sich fassungslos, wie ein solcher Impfstoff überhaupt seine Zulassung bekommen konnte?
Hintergrund war ein seit der Einführung von „Hexavac“ im Jahre 2000 gehäuftes Auftreten von Todesfällen bei geimpften Säuglingen, die nicht nur der damals im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffsicherheit verantwortliche Sachverständige Dr. Klaus Hartmann im eindeutigen Zusammenhang mit dem Impfstoff "Hexavac" sah (7). Seiner Überzeugung nach hätte der Impfstoff sofort vom Markt gezogen werden müssen. Das geschah jedoch nicht, obwohl sich Todesfälle bei Säuglingen nach der Impfung mit „Hexavac“ ungewöhnlich häuften.
Erst im Jahr 2005 reagierten Hersteller und Behörden, nachdem die im gleichen Jahr gestartete und bis 2008 durchgeführte TOKEN-Studie (8) belegen sollte, dass Sechsfachimpfungen kein erhöhtes Risiko für plötzliche und unerwartete Todesfälle (uSUD) bei Säuglingen und Kleinkindern darstellen. Offensichtlich wollte man mit dem zum Studienstart vom Markt genommenen und umstrittenen Impfstoff "Hexavac" das Risiko vermeiden, dass die TOKEN-Studie mit diesem offenkundig hochgefährlichen Impfstoff zum Desaster für den gesamten Impfgedanken werden könnte.
Dieses verantwortungslose Vorgehen der Behörden ist aus unserer Sicht kaum zu überbieten, da man aufgrund der Erkenntnisse davon ausgehen muss, dass weitere Kinder zu Schaden gekommen sind oder sogar ihr Leben lassen mussten, bevor der Impfstoff 2005 endgültig vom Markt verschwand. Wer kann mit diesen Erfahrungen tatsächlich daran glauben, dass sich an diesen Praktiken bis heute irgendetwas geändert haben sollte?
Das diese Strategien offenbar systemäquivalent sind, zeigen auch folgende Beispiele aus den letzten Jahren, in denen sich die EMEA aber auch nationale Behörden immer wieder schwer getan haben, ihre Verantwortung wahr zu nehmen. Vermutlich auch deshalb, weil solche Aktionen insgesamt eine riesige Gefahr für den Impfgedanken darstellen könnten:
1. 2006 - Die HPV-Impfung gegen Humane Papilloma-Viren wird eingeführt (9).
Trotz massiver Bedenken zu ihrer Wirksamkeit aus vielen Teilen der Ärzteschaft und unerwarteter Todesfälle junger Frauen weltweit wird diese Impfung gegen alle Widerstände weiterhin als Siegeszug gegen den Gebärmutterhalskrebs gefeiert (10).
2. 2011 - Die beiden Impfstoffe „Prevenar 13“ und „ActHIB“ gegen Lungen- und Hirnhautentzündung wurden in Japan vom Markt genommen, nachdem 4 Babys direkt im Anschluss an die Impfung verstorben waren (11).
Obwohl ähnliche Fälle auch in Europa aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland gemeldet wurden, sahen sich auch die deutschen Behörden nicht zum Handeln aufgefordert.
Aus der damaligen Stellungnahme des PEI zitieren wir:
„Die Maßnahme der japanischen Behörden ist extrem vorsichtig angesichts der Tatsache, dass bei 1,5 Millionen Impfungen (nur) 4 (gemeldete) Todesfälle aufgetreten sind“ (Anmerkungen von AGI in Klammern).
Wenn man jedoch davon ausgeht, dass die Meldequote der Impfkomplikationen in Japan ähnlich miserabel ausfällt wie in Deutschland, dürfte auch dort die Dunkelziffer, also die Zahl der tatsächlichen Fälle, genau wie hierzulande völlig unbekannt sein. Vor diesem Hintergrund kann man die Stellungnahme des PEI als blanken Zynismus einordnen, der offensichtlich wieder dem Impfgedanken geschuldet ist.
3. 2013 - Vier tote Säuglinge nach Masernimpfung (12)
Auch diese Fälle aus einem ganz anderen Teil der Welt zeigen, dass das Immunsystem von Säuglingen offensichtlich sehr empfindlich auf mehrfach-kombinierte Impfstoffe reagieren kann.
4. 2014 - Grippe-Impfstoff „Fluad“ in Italien suspendiert (13)
Ganz aktuell ziehen die italienischen Behörden die Notbremse bei zwei Chargen des aktuellen Grippeimpfstopffs „Fluad“, nachdem binnen kürzester Zeit 3 ältere Menschen innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung gestorben sind. Insgesamt sind sogar 13 Tote in direkter Folge dieser Impfung zu beklagen. Der gleiche Impfstoff wurde nämlich bereits im Oktober 2012 auch bei uns in Deutschland zurück gerufen, da bei mehreren Chargen Eiweißausflockungen beobachtet wurden.
Man muss dazu wissen, dass dieser spezielle Impfstoff für Senioren mit dem Adjuvans MF59C.1 versetzt ist, der einen Cocktail aus Natriumcitrat (14), Polysorbat (15), Sorbitantrioleat (16), Citronensäure und Squalen (17) enthält. Diese Mixtur braucht man, um bei unseren rüstigen Rentnern überhaupt eine Immunantwort herauspressen zu können, die sich in messbaren Titerwerten niederschlägt (18). Ohne Titerwert gibt es ja bekanntlich keine Zulassung für einen Impfstoff, und das ist bei älteren Menschen gar nicht so einfach.
Das bedeutet also im Klartext, dass unsere Bevölkerung 60+ ganz bewusst einem höheren Verträglichkeitsrisiko bei Impfstoffen, insbesondere bei den Grippeimpfstoffen ausgesetzt wird. Schwere Nebenwirkungen sind hier quasi vorprogrammiert bzw. einkalkuliert. Böse Zungen sprechen unter vorgehaltener Hand schon von aktiver Sterbehilfe, die nicht nur in Deutschland unter Strafe steht. Hier sind die vielfältigen Wechselwirkungen solcher „Impfstoffkompositionen“ mit dem Adjuvans MF59C.1 und den zusätzlichen Medikamentennebenwirkungen, denen ältere Menschen ohnehin schon durch die reichhaltige Einnahme weiterer Medikamente ausgesetzt sind, für keinen Arzt der Welt mehr überschaubar.
Man könnte nun annehmen, dass die Behörden durch die beschriebenen Rückrufaktionen tatkräftig zeigen, dass die Impfstoffüberwachung funktioniert. Das wäre jedoch - wie so oft - nur die halbe Wahrheit.
Die tatsächliche Wahrheit könnte daher wie folgt formuliert werden:
Natürlich wissen Impfstoffhersteller wie auch die Behörden, dass eine nach wie vor unbekannte Zahl von Menschen bei dem, was als „erfolgreichste Präventivmaßnahme in der Geschichte der Medizin“ in die Bevölkerung gespritzt wird, mehr oder weniger auf der Strecke bleibt. Das bedeutet, dass eine nicht bekannte Zahl geimpfter Menschen diese „präventiven“ Maßnahmen mit ihrer Gesundheit, im schlimmsten Fall sogar mit ihrem Leben zu bezahlen haben. Diese Fakten werden auch offiziell gar nicht bestritten (19). Damit ist aber dann jede objektive Nutzen-Risiko-Abwägung einer Impfung für jeden von uns absolut unmöglich.
Nur dadurch, dass in einer schlecht aufgeklärten Bevölkerung die Angst vor Krankheit und der Wunsch nach Verhinderung dieser Krankheit schwerer wiegt als das Vertrauen in ein perfekt funktionierendes, von der Natur konstruiertes und von der Evolution feinjustiertes Immunsystem, konnte sich das Impfen bis heute auch ohne Nutzennachweis zum breit akzeptierten, gesellschaftlichen Konsens entwickeln.
Dieser Konsens spült der Impfstoff herstellenden Industrie heute Milliarden und Abermilliarden Euros und Dollars in die Kassen, sichert Millionen von Arbeitsplätzen in Medizin und Forschung und kann daher keine Rücksicht auf diejenigen nehmen, die für diese trügerische Sicherheit mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben bezahlen.
Auch deshalb müssen die realen Zahlen über Impfschäden und Todesfälle von den Verantwortlichen klein und unbedeutend gehalten werden, damit die größte Lüge in der Geschichte des Impfens zum Wohle der Menschheit auch zukünftig gesellschaftsfähig bleiben kann.
Euer AGI-Team.
Quellen:
(1) http://flexikon.doccheck.com/de/Lübecker_Impfunglück
(2) http://www.impfungen-und-masern.de/tuberkulose-tbc.html
(3) http://www.arznei-telegramm.de/db/wkstxt.php3?&knr=029411/407817&nummer=Tuberkulose-Impfstoff
(4) http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/schwerbeschaedigung-n-schwerbehinderung-n-ddr-impfskandal-n-anspruch-auf-heilbehandlung
(5) http://impfentscheid.eu/
(6) http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/6fach-impfung/hexavac.html
(7) https://www.facebook.com/impformation/posts/885331811499911
(8) http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.html
(9) http://www.sueddeutsche.de/wissen/ungeklaerte-todesfaelle-nach-der-impfung-verstorben-1.272691
(10) http://www.warnusz.de/das-buch/
(11) http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/vier-tote-kinder-japan-nimmt-impfstoffe-vom-markt-a-749495.html
(12) http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012100601.html
(13) http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news/2014/11/28/grippe-impfstoff-in-italien-suspendiert/14467.html
(14) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/natriumcitrat.html
(15) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/polysorbat-80.html
(16) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/sorbitan-trioleat.html
(17) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/squalen.html
(18) http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61038/Italien-nimmt-nach-Todesfaellen-Chargen-des-Grippe-Impfstoffs-Fluad-vom-Markt
(19) Das PEI im Bundesgesundheitsblatt vom Dezember 2004, S.1161:
“Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.“
Foto: Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Muzeon_Park_05.JPG Autor: sailko
Wie die größte Lüge in der Geschichte des Impfens gesellschaftsfähig wurde.
Obwohl fast jeder schon einmal von Problemen nach Impfungen oder von Impfschäden mit Todesfolge gehört oder gelesen haben wird, werden von vielen Menschen – vermutlich immer noch von den meisten - Komplikationen nach Impfungen komplett ausgeblendet oder vor Ehrfurcht verdrängt, wenn der Arzt mit aufgezogener Spritze vor einem steht oder das eigene Kind impfen möchte.
Die oftmals auch durch Medien geschürte Angst vor der betreffenden Krankheit und die angeblich gesicherte Erkenntnis, dass die bevorstehende, „komplikationslose“ Impfung diese Krankheit definitiv verhindern wird, ist bei der Mehrheit unserer Bevölkerung tief verwurzelt. So werden Bedenken, es könne bei oder nach der Impfung vielleicht etwas schief laufen, beiseite geschoben.
Hinzu kommt vermutlich auch unser anerzogenes Sicherheitsgefühl durch die Anwesenheit des/der impfenden Arztes/Ärztin und ein Vertrauen darauf, dass der- oder diejenige schon wissen wird, was er/sie tut. Doch ist dieses sicher lobenswerte (Ur-)Vertrauen in unsere Ärzte in jeder Hinsicht gerechtfertigt?
Bekäme dieses Vertrauen möglicherweise Risse, wenn Patienten und Eltern wüssten, dass bei den meisten Ärzten das zum Verständnis einer Impfung notwendige, wissenschaftliche und biochemische Grundlagenwissen gegen Null tendiert, weil es weder im Medizinstudium noch in der späteren Ärzteausbildung eine Voraussetzung dafür ist, um z.B. als Kinderarzt massenhaft impfen zu dürfen?
Tatsache ist, dass sich daher neben uns leider auch unsere Ärzte zu 100% auf die Empfehlungen und Angaben der Impfstoff herstellenden Industrie, deren Pharmareferenten und die Impfstoffe überwachenden Behörden verlassen müssen.
So kann es also sicher nicht schaden, wenn wir regelmäßig überprüfen, ob diejenigen, die uns und unseren Ärzten Impfstoffe als die segensreichste Präventivmaßnahme in der Geschichte der Medizin verkaufen, dieses Vertrauen auch verdienen. Hierzu kann uns vor allem die Erfahrung aus vergangenen Jahren dienen, in denen Industrie und Behörden ausreichend Gelegenheit hatten, durch ihr Handeln unter Beweis zu stellen, ob zugelassene Impfstoffe sicher, zuverlässig und wirksam waren bzw. sind.
Hierbei sollten wir uns auch offiziell bekannte Impfunglücke anschauen, die es - vermutlich zum Erstaunen der meisten Menschen - in ziemlich reichhaltiger Zahl gibt. Daher wundert es nicht nur impfkritische Stimmen, woher eigentlich das fast schon sprichwörtliche Gottvertrauen in die uneingeschränkte Sicherheit von Impfstoffen herrührt.
Das vermutlich berühmteste Impfunglück der jüngeren Medizingeschichte war das legendäre „Lübecker Impfunglück“ im Jahre 1930 (1), bei dem eine Tuberkuloseimpfung oral an Säuglinge verabreicht wurde und es im Anschluss mindestens 77 von 256 geimpften Neugeborenen (30%!!!) das Leben kostete. Mindestens 100 weitere der geimpften Kinder (55%!), die die Impfung zunächst überlebten, erlitten z.T. schwerste Erkrankungen mit weitreichenden Folgen.
Nun kann man natürlich dagegen halten, dass das Impfunglück von Lübeck schon über 80 Jahre zurück liegt und die Durchführung dieser Impfmaßnahme sämtliche Mindeststandards einer Impfung missachtete. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass Impfungen zum damaligen Zeitpunkt bereits über 100 Jahre zum medizinischen „State Oft The Art“ gehörten. Es handelte sich hier also mitnichten um ein blauäugiges Impfprogramm einiger durchgeknallter Mediziner in Lübeck, sondern um ein besonders verantwortungsloses Impfexperiment in einer vorher gesunden Population, um der damals immer noch gefürchteten Tuberkulose entgegen zu treten.
Die furchtbaren Geschichten, die die Menschen damals mit dieser tatsächlich schrecklichen Krankheit in Verbindung brachten, reichten offenbar aus, um vielen Eltern (84 %!) in Lübeck die Genehmigung zur Impfung ihrer Säuglinge abzutrotzen(1). Wer an dieser Stelle gewisse Parallelen zur aktuellen Situation in den westafrikanischen Ebola-Gebieten und den dort geplanten Impfexperimenten erkennt, versteht vielleicht, wie sich Geschichte auch heutzutage wiederholen könnte.
Maßgebend für das Scheitern der Tuberkulose-Impfung (BCG-Impfung) war aber spätestens Anfang der 1970er Jahre die große indische Vergleichsstudie der WHO, bei der in Indien rund 260.000 Menschen einbezogen wurden. Bei dieser Studie zeigte sich überdeutlich, dass diese Impfung ihren Zweck völlig verfehlte und wirkungslos war. Im Gegenteil! Sie löste bei den geimpften Menschen sogar mehr Tuberkulosefälle aus als bei den Ungeimpften (2).
Tuberkulose ist bekanntermaßen in den modernen Industrienationen seit mindestens 50 Jahren kein Thema mehr. Die Impfung selbst wurde aber – so unglaublich wie es klingt - erst im Jahre 1998 von der Ständigen Impfkomission (STIKO) in Deutschland von der offiziellen Empfehlungsliste gestrichen, obwohl „randomisierte, plazebokontrollierte Interventionsstudien“, die einen Nutzen des Impfstoffs hätten belegen können, nie existierten (3). Hier wurde also ein Impfstoff mit horrenden Nebenwirkungen trotz der schlechten Erfahrungen von den Behörden jahrzehntelang bis ins Jahr 1998 weiter empfohlen und natürlich auch eingesetzt, der bis heute nie seinen Nutzen unter Beweis stellen konnte.
Dass selbst scheinbar harmlose Präventivmaßnahmen auch vor unterschiedlichen, politischen Systemen nicht halt machen, zeigte der 1978/79 als „Hallescher Impfschadenfall“ bekannt gewordene Skandal um die mit Hepatitis-C-Viren verseuchten Impf-Seren. Diese wurden bei einer Anti-D-Prophylaxe knapp 7000 Frauen in der ehemaligen DDR verabreicht. Rund 2.500 Frauen waren anschließend nicht nur selbst betroffen, sondern infizierten später noch eine weitgehend unbekannte Zahl sogenannter „Kontaktpersonen“, die ihrerseits wieder als menschliche "Zeitbomben" fungierten (4).
Inwieweit diese "zufällige" Impfstoff-Kontamination in Halle im Zuge der kurze Zeit später aufkommenden AIDS-und Hepatitis C-Hysterie in den 1980er Jahren eine Absicht unterstellt werden kann, ist sicher Stoff für zahlreiche Verschwörungstheorien.
Dass anhängige Rechtsverfahren und Entschädigungsklagen daraus bis heute, über 35 Jahre später, immer noch andauern, ist in der langen Geschichte der Impfschadenfälle keine Seltenheit. Immer wieder haben sich Behörden und Versicherungen um Schadensersatzleistungen bei Impfschäden „erfolgreich“ gedrückt, wie auch Michael Leitners Dokumentation „Wir Impfen Nicht“ an brandaktuellen Beispielen aufzeigt (5).
Wie trickreich dabei auch die Impfstoff herstellende Industrie im Zusammenspiel mit den Zulassungsbehörden agieren kann, zeigte der im Jahr 2005 urplötzlich von der EMA (European Medicines Agency) "im Einklang" mit dem Hersteller als „reine Vorsichtsmaßnahme“ vom Markt genommene Kinder-Sechsfach-Impfstoff „Hexavac“. Angeblich schützte laut Aventis Pasteur MSD die Hepatitis B-Komponente nicht ausreichend (6). Welch genialer Schachzug beider Seiten, um sich aus der Verantwortung von Schadenersatzleistungen zu stehlen! Und man fragt sich fassungslos, wie ein solcher Impfstoff überhaupt seine Zulassung bekommen konnte?
Hintergrund war ein seit der Einführung von „Hexavac“ im Jahre 2000 gehäuftes Auftreten von Todesfällen bei geimpften Säuglingen, die nicht nur der damals im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffsicherheit verantwortliche Sachverständige Dr. Klaus Hartmann im eindeutigen Zusammenhang mit dem Impfstoff "Hexavac" sah (7). Seiner Überzeugung nach hätte der Impfstoff sofort vom Markt gezogen werden müssen. Das geschah jedoch nicht, obwohl sich Todesfälle bei Säuglingen nach der Impfung mit „Hexavac“ ungewöhnlich häuften.
Erst im Jahr 2005 reagierten Hersteller und Behörden, nachdem die im gleichen Jahr gestartete und bis 2008 durchgeführte TOKEN-Studie (8) belegen sollte, dass Sechsfachimpfungen kein erhöhtes Risiko für plötzliche und unerwartete Todesfälle (uSUD) bei Säuglingen und Kleinkindern darstellen. Offensichtlich wollte man mit dem zum Studienstart vom Markt genommenen und umstrittenen Impfstoff "Hexavac" das Risiko vermeiden, dass die TOKEN-Studie mit diesem offenkundig hochgefährlichen Impfstoff zum Desaster für den gesamten Impfgedanken werden könnte.
Dieses verantwortungslose Vorgehen der Behörden ist aus unserer Sicht kaum zu überbieten, da man aufgrund der Erkenntnisse davon ausgehen muss, dass weitere Kinder zu Schaden gekommen sind oder sogar ihr Leben lassen mussten, bevor der Impfstoff 2005 endgültig vom Markt verschwand. Wer kann mit diesen Erfahrungen tatsächlich daran glauben, dass sich an diesen Praktiken bis heute irgendetwas geändert haben sollte?
Das diese Strategien offenbar systemäquivalent sind, zeigen auch folgende Beispiele aus den letzten Jahren, in denen sich die EMEA aber auch nationale Behörden immer wieder schwer getan haben, ihre Verantwortung wahr zu nehmen. Vermutlich auch deshalb, weil solche Aktionen insgesamt eine riesige Gefahr für den Impfgedanken darstellen könnten:
1. 2006 - Die HPV-Impfung gegen Humane Papilloma-Viren wird eingeführt (9).
Trotz massiver Bedenken zu ihrer Wirksamkeit aus vielen Teilen der Ärzteschaft und unerwarteter Todesfälle junger Frauen weltweit wird diese Impfung gegen alle Widerstände weiterhin als Siegeszug gegen den Gebärmutterhalskrebs gefeiert (10).
2. 2011 - Die beiden Impfstoffe „Prevenar 13“ und „ActHIB“ gegen Lungen- und Hirnhautentzündung wurden in Japan vom Markt genommen, nachdem 4 Babys direkt im Anschluss an die Impfung verstorben waren (11).
Obwohl ähnliche Fälle auch in Europa aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland gemeldet wurden, sahen sich auch die deutschen Behörden nicht zum Handeln aufgefordert.
Aus der damaligen Stellungnahme des PEI zitieren wir:
„Die Maßnahme der japanischen Behörden ist extrem vorsichtig angesichts der Tatsache, dass bei 1,5 Millionen Impfungen (nur) 4 (gemeldete) Todesfälle aufgetreten sind“ (Anmerkungen von AGI in Klammern).
Wenn man jedoch davon ausgeht, dass die Meldequote der Impfkomplikationen in Japan ähnlich miserabel ausfällt wie in Deutschland, dürfte auch dort die Dunkelziffer, also die Zahl der tatsächlichen Fälle, genau wie hierzulande völlig unbekannt sein. Vor diesem Hintergrund kann man die Stellungnahme des PEI als blanken Zynismus einordnen, der offensichtlich wieder dem Impfgedanken geschuldet ist.
3. 2013 - Vier tote Säuglinge nach Masernimpfung (12)
Auch diese Fälle aus einem ganz anderen Teil der Welt zeigen, dass das Immunsystem von Säuglingen offensichtlich sehr empfindlich auf mehrfach-kombinierte Impfstoffe reagieren kann.
4. 2014 - Grippe-Impfstoff „Fluad“ in Italien suspendiert (13)
Ganz aktuell ziehen die italienischen Behörden die Notbremse bei zwei Chargen des aktuellen Grippeimpfstopffs „Fluad“, nachdem binnen kürzester Zeit 3 ältere Menschen innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung gestorben sind. Insgesamt sind sogar 13 Tote in direkter Folge dieser Impfung zu beklagen. Der gleiche Impfstoff wurde nämlich bereits im Oktober 2012 auch bei uns in Deutschland zurück gerufen, da bei mehreren Chargen Eiweißausflockungen beobachtet wurden.
Man muss dazu wissen, dass dieser spezielle Impfstoff für Senioren mit dem Adjuvans MF59C.1 versetzt ist, der einen Cocktail aus Natriumcitrat (14), Polysorbat (15), Sorbitantrioleat (16), Citronensäure und Squalen (17) enthält. Diese Mixtur braucht man, um bei unseren rüstigen Rentnern überhaupt eine Immunantwort herauspressen zu können, die sich in messbaren Titerwerten niederschlägt (18). Ohne Titerwert gibt es ja bekanntlich keine Zulassung für einen Impfstoff, und das ist bei älteren Menschen gar nicht so einfach.
Das bedeutet also im Klartext, dass unsere Bevölkerung 60+ ganz bewusst einem höheren Verträglichkeitsrisiko bei Impfstoffen, insbesondere bei den Grippeimpfstoffen ausgesetzt wird. Schwere Nebenwirkungen sind hier quasi vorprogrammiert bzw. einkalkuliert. Böse Zungen sprechen unter vorgehaltener Hand schon von aktiver Sterbehilfe, die nicht nur in Deutschland unter Strafe steht. Hier sind die vielfältigen Wechselwirkungen solcher „Impfstoffkompositionen“ mit dem Adjuvans MF59C.1 und den zusätzlichen Medikamentennebenwirkungen, denen ältere Menschen ohnehin schon durch die reichhaltige Einnahme weiterer Medikamente ausgesetzt sind, für keinen Arzt der Welt mehr überschaubar.
Man könnte nun annehmen, dass die Behörden durch die beschriebenen Rückrufaktionen tatkräftig zeigen, dass die Impfstoffüberwachung funktioniert. Das wäre jedoch - wie so oft - nur die halbe Wahrheit.
Die tatsächliche Wahrheit könnte daher wie folgt formuliert werden:
Natürlich wissen Impfstoffhersteller wie auch die Behörden, dass eine nach wie vor unbekannte Zahl von Menschen bei dem, was als „erfolgreichste Präventivmaßnahme in der Geschichte der Medizin“ in die Bevölkerung gespritzt wird, mehr oder weniger auf der Strecke bleibt. Das bedeutet, dass eine nicht bekannte Zahl geimpfter Menschen diese „präventiven“ Maßnahmen mit ihrer Gesundheit, im schlimmsten Fall sogar mit ihrem Leben zu bezahlen haben. Diese Fakten werden auch offiziell gar nicht bestritten (19). Damit ist aber dann jede objektive Nutzen-Risiko-Abwägung einer Impfung für jeden von uns absolut unmöglich.
Nur dadurch, dass in einer schlecht aufgeklärten Bevölkerung die Angst vor Krankheit und der Wunsch nach Verhinderung dieser Krankheit schwerer wiegt als das Vertrauen in ein perfekt funktionierendes, von der Natur konstruiertes und von der Evolution feinjustiertes Immunsystem, konnte sich das Impfen bis heute auch ohne Nutzennachweis zum breit akzeptierten, gesellschaftlichen Konsens entwickeln.
Dieser Konsens spült der Impfstoff herstellenden Industrie heute Milliarden und Abermilliarden Euros und Dollars in die Kassen, sichert Millionen von Arbeitsplätzen in Medizin und Forschung und kann daher keine Rücksicht auf diejenigen nehmen, die für diese trügerische Sicherheit mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben bezahlen.
Auch deshalb müssen die realen Zahlen über Impfschäden und Todesfälle von den Verantwortlichen klein und unbedeutend gehalten werden, damit die größte Lüge in der Geschichte des Impfens zum Wohle der Menschheit auch zukünftig gesellschaftsfähig bleiben kann.
Euer AGI-Team.
Quellen:
(1) http://flexikon.doccheck.com/de/Lübecker_Impfunglück
(2) http://www.impfungen-und-masern.de/tuberkulose-tbc.html
(3) http://www.arznei-telegramm.de/db/wkstxt.php3?&knr=029411/407817&nummer=Tuberkulose-Impfstoff
(4) http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/schwerbeschaedigung-n-schwerbehinderung-n-ddr-impfskandal-n-anspruch-auf-heilbehandlung
(5) http://impfentscheid.eu/
(6) http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/6fach-impfung/hexavac.html
(7) https://www.facebook.com/impformation/posts/885331811499911
(8) http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/token_node.html
(9) http://www.sueddeutsche.de/wissen/ungeklaerte-todesfaelle-nach-der-impfung-verstorben-1.272691
(10) http://www.warnusz.de/das-buch/
(11) http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/vier-tote-kinder-japan-nimmt-impfstoffe-vom-markt-a-749495.html
(12) http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012100601.html
(13) http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news/2014/11/28/grippe-impfstoff-in-italien-suspendiert/14467.html
(14) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/natriumcitrat.html
(15) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/polysorbat-80.html
(16) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/sorbitan-trioleat.html
(17) http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/squalen.html
(18) http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61038/Italien-nimmt-nach-Todesfaellen-Chargen-des-Grippe-Impfstoffs-Fluad-vom-Markt
(19) Das PEI im Bundesgesundheitsblatt vom Dezember 2004, S.1161:
“Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.“
Foto: Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Muzeon_Park_05.JPG Autor: sailko
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