Allergien durch Aluminium in Impfstoffen
09.12.2014
„Allergien gehören zu den häufigsten Krankheiten und sind eine der großen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. In Deutschland leben über 20 Millionen Allergiker, Tendenz steigend. Noch immer sind schätzungsweise Dreiviertel der betroffenen Kinder ohne ärztliche Diagnose. Der früher nachgewiesene Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich egalisiert, die häufigsten atopischen Erkrankungen wie die allergische Rhino-Konjunktivitis (21 % Kinder, 25 % Erwachsene), das atopisches Ekzem (19 % Kinder, 5 % Erwachsene) und das allergisches Asthma (7% Kinder, 11 % Erwachsene) treten in ganz Deutschland auf. Dabei sind stufenweise Entwicklungen möglich, unbehandelt entwickelt sich aus einer allergischen Rhinusitis bei etwa 43 % ein allergisches Asthma. Die Beeinträchtigung durch Allergiekrankheiten ist erheblich. Sie ist nicht nur eine Folge der Krankheitserscheinungen selbst, sondern ergibt sich auch aus der Notwendigkeit, den krankheitsursächlichen Auslöser zu meiden. Gerade diese ‚unsichtbare‘ Behinderung führt zu Einschnitten im privaten und beruflichen Leben. “ Deutsche Dermatologische Gesellschaft, Vereinigung deutschsprachiger Dermatologen e.V. [1]
Auch die Zunahme lebensgefährlicher Allergien ist mehr als bedenklich: „Gemäß der Daten vom Statistischen Bundesamt sind in den Jahren 2006 bis 2008 92 Todesfälle, die Diagnoseschlüssel einer Anaphylaxie beinhalten und in den Jahren 2009 bis 2011 113 Todesfälle gemeldet worden. Dies zeigt eine steigendeTendenz, die sich auch in Österreich und der Schweiz abzeichnet (Österreich:2006 bis 2008 5 Fälle, 2009 bis 2011 7 Fälle; Schweiz: 2006 bis 2008 16 Fälle,2009 bis 2011 27 Fälle). Da nicht alle Todesfälle infolge einer Anaphylaxie erkannt werden, ist davon auszugehen, dass die realen Todesfallzahlen wahrscheinlich um den Faktor 10 bis 50 höher liegen.“ [2]
Ursache einer Allergie ist die Überreaktion des Immunsystem gegen Partikel aus der Umwelt, die in den Körper gelangen und irrtümlich für gefährlich gehalten werden. Das können Birkenpollen sein, Nahrungsmittel oder auch anorganische Substanzen wie etwa Nickel."Doch was wirft das Immunsystem derart aus der Bahn, dass es den Unterschied zwischen harmlosen und gefährlichen Partikeln nicht mehr kennt? Die Fachwelt rätselt und lässt sich mit Abermillionen an Forschungsgeldern die Suche nach dem nächsten Asthma oder Heuschnupfen Gen versüßen. Sinnvoller wäre es einmal in den eigenen Forschungs-Laboren nachzusehen, in denen Tiere krank gemacht werden, um an ihnen Medikamente , verschiedene Therapien und Heilungsmethoden zu testen. Um beispielsweise Allergien und autoimmune Prozeße bei Tieren hervorzurufen, spritzt man ihnen Aluminium.
"ALUMINIUM WIRD STANDARDMÄSSIG FÜR DIE ALLERGIEERZEUGUNG IM TIERVERSUCH VERWENDET"
"Speziell das Aluminiumhydroxid ist eine sehr gute Substanz, um Allergien im Tiermodell nachzustellen. Das Wirkprinzip ist dabei ähnlich einer Impfung, wo ja auch Aluminium als Hilfsmittel eingesetzt wird. Wenn Aluminium in den Muskel injiziert wird, löst es im Immunsystem Großalarm aus und es kann zu Störungen des adaptierten Immunsystem kommen!Milliarden von Abwehrzellen schwärmen aus. Weil die Alu-Partikel nicht erkannt werden, fällt der Verdacht auf alle anderen Fremdkörper, die sich absichtlich oder zufällig im Körper befinden. Aluminium macht das Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz allergisch. Das heißt es kommt zu überschießenden Immunreaktionen gegen eigentlich völlig harmlose Stoffe.Es gibt mittlerweile sehr viele Studien aus unterschiedlichen Ländern, in denen auf diese Weise für Forschungszwecke, bei Tieren Allergien ausgelöst werden.Mittlerweile weiß die "Wissenschaft", dass es nicht mal nötig ist Aluminiumhydroxid zu injizieren. Es genügt, z.B. Alu-haltige Medikamente gegen Sodbrennen zu schlucken. Wenn man den Versuchstieren dann gleichzeitig Erdnüsse füttert sind sie mit großer Wahrscheinlichkeit gegen Erdnüsse allergisch." [3]
In einer Studie aus dem Jahr 2013 konnte nachgewiesen werden, dass Kinder ein signifikant höheres Risiko haben an Allergien zu erkranken, wenn die Mütter aufgrund von Sodbrennen in der Schwangerschaft Antazida eingenommen haben. [4]
„Die Magentabletten galten lange als harmlos. Doch jetzt sagt die Wiener Universitätsprofessorin Erika Jensen-Jarolim: « Protonenpumpenhemmer und andere Magenschutz-Präparate können Nahrungsmittelallergien auslösen oder auch verschlimmern.» Der Grund: Die Medikamente reduzieren die Magensäure so stark, dass man die Proteine ausder Nahrung nicht mehr richtig verdaut. Passieren kann das zum Beispiel bei Milch, Getreide, Erdnüssen und Karotten, möglicherweise auch bei Krustentieren und Eiern.“ [5]
Quellen:
[1] http://www.leben-mit-allergien.de/daten_und_fakten_haeufigkeit_allergischer-erkrankungen.html
[2] Aus einem Interview mit Prof. Dr. Margitta Worm, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin http://www.mein-allergie-portal.com/allergie-news/200-anaphylaxie-register-wie-werden-anaphylaxie-patienten-versorgt
[3]
http://dieaktealuminium.files.wordpress.com/2013/04/pressemappe.pdf
http://www.meinbezirk.at/sankt-poelten/magazin/allergien-auf-bestellung-d429462.html
[4]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19210370
[5]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23676571
https://www.ktipp.ch/artikel/d/magenpillen-koennen-allergien-ausloesen/
Bildquelle: Fotolia #50096950 "little girl with asthma inhaler" - goce risteki
„Allergien gehören zu den häufigsten Krankheiten und sind eine der großen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. In Deutschland leben über 20 Millionen Allergiker, Tendenz steigend. Noch immer sind schätzungsweise Dreiviertel der betroffenen Kinder ohne ärztliche Diagnose. Der früher nachgewiesene Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich egalisiert, die häufigsten atopischen Erkrankungen wie die allergische Rhino-Konjunktivitis (21 % Kinder, 25 % Erwachsene), das atopisches Ekzem (19 % Kinder, 5 % Erwachsene) und das allergisches Asthma (7% Kinder, 11 % Erwachsene) treten in ganz Deutschland auf. Dabei sind stufenweise Entwicklungen möglich, unbehandelt entwickelt sich aus einer allergischen Rhinusitis bei etwa 43 % ein allergisches Asthma. Die Beeinträchtigung durch Allergiekrankheiten ist erheblich. Sie ist nicht nur eine Folge der Krankheitserscheinungen selbst, sondern ergibt sich auch aus der Notwendigkeit, den krankheitsursächlichen Auslöser zu meiden. Gerade diese ‚unsichtbare‘ Behinderung führt zu Einschnitten im privaten und beruflichen Leben. “ Deutsche Dermatologische Gesellschaft, Vereinigung deutschsprachiger Dermatologen e.V. [1]
Auch die Zunahme lebensgefährlicher Allergien ist mehr als bedenklich: „Gemäß der Daten vom Statistischen Bundesamt sind in den Jahren 2006 bis 2008 92 Todesfälle, die Diagnoseschlüssel einer Anaphylaxie beinhalten und in den Jahren 2009 bis 2011 113 Todesfälle gemeldet worden. Dies zeigt eine steigendeTendenz, die sich auch in Österreich und der Schweiz abzeichnet (Österreich:2006 bis 2008 5 Fälle, 2009 bis 2011 7 Fälle; Schweiz: 2006 bis 2008 16 Fälle,2009 bis 2011 27 Fälle). Da nicht alle Todesfälle infolge einer Anaphylaxie erkannt werden, ist davon auszugehen, dass die realen Todesfallzahlen wahrscheinlich um den Faktor 10 bis 50 höher liegen.“ [2]
Ursache einer Allergie ist die Überreaktion des Immunsystem gegen Partikel aus der Umwelt, die in den Körper gelangen und irrtümlich für gefährlich gehalten werden. Das können Birkenpollen sein, Nahrungsmittel oder auch anorganische Substanzen wie etwa Nickel."Doch was wirft das Immunsystem derart aus der Bahn, dass es den Unterschied zwischen harmlosen und gefährlichen Partikeln nicht mehr kennt? Die Fachwelt rätselt und lässt sich mit Abermillionen an Forschungsgeldern die Suche nach dem nächsten Asthma oder Heuschnupfen Gen versüßen. Sinnvoller wäre es einmal in den eigenen Forschungs-Laboren nachzusehen, in denen Tiere krank gemacht werden, um an ihnen Medikamente , verschiedene Therapien und Heilungsmethoden zu testen. Um beispielsweise Allergien und autoimmune Prozeße bei Tieren hervorzurufen, spritzt man ihnen Aluminium.
"ALUMINIUM WIRD STANDARDMÄSSIG FÜR DIE ALLERGIEERZEUGUNG IM TIERVERSUCH VERWENDET"
"Speziell das Aluminiumhydroxid ist eine sehr gute Substanz, um Allergien im Tiermodell nachzustellen. Das Wirkprinzip ist dabei ähnlich einer Impfung, wo ja auch Aluminium als Hilfsmittel eingesetzt wird. Wenn Aluminium in den Muskel injiziert wird, löst es im Immunsystem Großalarm aus und es kann zu Störungen des adaptierten Immunsystem kommen!Milliarden von Abwehrzellen schwärmen aus. Weil die Alu-Partikel nicht erkannt werden, fällt der Verdacht auf alle anderen Fremdkörper, die sich absichtlich oder zufällig im Körper befinden. Aluminium macht das Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz allergisch. Das heißt es kommt zu überschießenden Immunreaktionen gegen eigentlich völlig harmlose Stoffe.Es gibt mittlerweile sehr viele Studien aus unterschiedlichen Ländern, in denen auf diese Weise für Forschungszwecke, bei Tieren Allergien ausgelöst werden.Mittlerweile weiß die "Wissenschaft", dass es nicht mal nötig ist Aluminiumhydroxid zu injizieren. Es genügt, z.B. Alu-haltige Medikamente gegen Sodbrennen zu schlucken. Wenn man den Versuchstieren dann gleichzeitig Erdnüsse füttert sind sie mit großer Wahrscheinlichkeit gegen Erdnüsse allergisch." [3]
In einer Studie aus dem Jahr 2013 konnte nachgewiesen werden, dass Kinder ein signifikant höheres Risiko haben an Allergien zu erkranken, wenn die Mütter aufgrund von Sodbrennen in der Schwangerschaft Antazida eingenommen haben. [4]
„Die Magentabletten galten lange als harmlos. Doch jetzt sagt die Wiener Universitätsprofessorin Erika Jensen-Jarolim: « Protonenpumpenhemmer und andere Magenschutz-Präparate können Nahrungsmittelallergien auslösen oder auch verschlimmern.» Der Grund: Die Medikamente reduzieren die Magensäure so stark, dass man die Proteine ausder Nahrung nicht mehr richtig verdaut. Passieren kann das zum Beispiel bei Milch, Getreide, Erdnüssen und Karotten, möglicherweise auch bei Krustentieren und Eiern.“ [5]
Quellen:
[1] http://www.leben-mit-allergien.de/daten_und_fakten_haeufigkeit_allergischer-erkrankungen.html
[2] Aus einem Interview mit Prof. Dr. Margitta Worm, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin http://www.mein-allergie-portal.com/allergie-news/200-anaphylaxie-register-wie-werden-anaphylaxie-patienten-versorgt
[3]
http://dieaktealuminium.files.wordpress.com/2013/04/pressemappe.pdf
http://www.meinbezirk.at/sankt-poelten/magazin/allergien-auf-bestellung-d429462.html
[4]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19210370
[5]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23676571
https://www.ktipp.ch/artikel/d/magenpillen-koennen-allergien-ausloesen/
Bildquelle: Fotolia #50096950 "little girl with asthma inhaler" - goce risteki
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