Anerkannter Impfschaden Autismus
15.01.2015
Impfschaden "Autismus" gibt es nicht?
Doch!
Wie oft hört man, Autismus ist kein Impfschaden, Autismus ist genetisch bedingt, Autismus hat andere Ursachen als das Impfen.
Interessant ist aber, wenn plötzlich Autismus als Impfschaden anerkannt wird. Das bedeutet nämlich, dass die Wahrscheinlichkeit so hoch liegt, dass Autismus durch (eine) Impfung(en) entstanden ist, weil der Ursachenzusammenhang mehr dafür spricht als dagegen.
Hier nun das Urteil:
- Tim wurde gesund geboren und entwickelte sich altersgerecht.
- U 4: erste öffentlich empfohlene Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux, Pa-Vaccinol und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt. Diese Kombinationsimpfung entsprach den damaligen Empfehlungen der ständigen Impfkommission am Robert Koch Institut (STIKO).
- Folge der Impfung war eine Verminderung des Hörvermögens, die dann ohne weitere Therapie wieder verschwand.
- nach der Impfung erstmals Probleme mit der Verdauung
- Im April 1996 wurde die zweite Impfdosis Keuchhustenimpfstoff (Pa-Vaccinol) verabreicht und die Verdauungsprobleme (meist Verstopfung) bestanden weiterhin.
- Im Mai 1996 wurde die zweite Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt, dazu kam die dritte Impfdosis Pa-Vaccinol.
Nach dieser Impfung trat verstärkt eine Verstopfung auf.
- Im Mai 1997 wurde die erste Kombinationsimpfung mit Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (Priorix) durchgeführt und ohne Komplikationen vertragen.
- Im Juni 1997 wurde die dritte Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt, dazu kam die vierte Impfdosis Pa-Vaccinol.
Wichtig:
"Festzuhalten gilt es hier, dass das Impfschema im ersten Lebensjahr von Tim nicht ohne den Verdacht auf unerwünschte Wirkungen vertragen hat. Eine passagere Hörminderung und eine lang anhaltende Störung der Darmfunktion sind dokumentiert und auch mit den durchgeführten Impfungen nach Angaben der Eltern eindeutig zeitlich korreliert." (I)
- Auf die Menge des quecksilberhaltigen Konservierungsmittels Thiomersal, die mit dieser Impfserie appliziert wurde, ist Prof. Z. in seinem Gutachten bereits eingegangen und errechnete für das erste Lebensjahr von Tim 250 Mikrogramm und bis zum Alter von 18 Monaten 350 Mikrogramm.
- Im November 1997 nun eine Impfung gegen Hepatitis A und Hepatitis B. Nach dieser Impfung trat ein Schielen bei Tim auf, das noch nie zuvor beobachtet worden war.
- wieder Beschwerden durch die Verstopfung
- Dezember 1997 Impfung Nr. 2 gegen Hepatitis A und B
- Nach dieser zweiten Impfung flog die Familie M. in den Urlaub, in dem dann ein Stottern bei Tim bemerkt wurde. Das Stottern war begleitet von Fieber und einem reduzierten Allgemeinzustand. Die Eltern machten sich während des gesamten Urlaubs Sorgen um Tim und suchten auch nach der Rückkehr zusammen den Kinderarzt auf.
- Malariadiagnostik: negativ
- So beschreibt seine Mutter den Umgang mit Tim als deutlich schwieriger als früher und es fiel auch ein starkes Schwitzen bei geringer körperlicher Belastung auf. Zusätzlich traten immer wieder Infektionen auf und auch die Verstopfung bestand in unterschiedlicher Intensität fort.
- Durchführung eines EKG: Ergebnis unauffällig
- Trotz dieser unklaren Situation wurde Tim im August 1998 Impfung Nr. 3 gegen Hepatitis A und B verabreicht
- In der Folge dieser Impfung kam es dann zu einer kontinuierlichen Veränderung in der Weiterentwicklung von Tim.
- Er änderte sein Spielverhalten und vermied den Blickkontakt, was vor allem im Kindergarten bemerkt wurde und zu der Vermutung Anlass gab, es könnte sich um eine Störung des autistischen Formenkreises handeln.
- Kinderärzte teilten diese Meinung aber nicht.
- Verhaltensstörungen bei Tim nahmen nun immer deutlicher zu. Es bestand eine deutliche Kommunikationsstörung, fehlende Reaktion auf Ansprache, Tic-artige Muskelzuckungen, Panikattacken und gelegentliche stereotype Verhaltensmuster. Zusätzlich bestand weiterhin eine massive Verstopfung.
- Frau Dr. G. in Neu-Isenburg erbrachte die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung mit autistischen Zügen.
- Tim wurde im Autismusinstitut in Langen und der Universitätskinderklinik in Aachen untersucht.
- Diagnose: „autismusähnliches Krankheitsbild“
- Es wurde ein Antrag beim Versorgungsamt gestellt und letztlich wurde der Fall von Tim Metz als Impfschaden nach dem Infektionsschutzgesetz durch die Rechtsanwaltskanzlei Dornhoff & Arnal anerkannt.
Lesen Sie sich diese Geschichte noch einmal gut durch. Die Ärzte des Autismusinstituts konnten sich die Ursache für diese Persönlichkeitsstörung nicht erklären. Und auch hier ist wieder gut erkennbar, dass einige Ärzte "reinimpfen" was das Zeug hält, obwohl Gesundheitsbedenken bei dem Kind vorlagen.
Die Autismusrate steigt und steigt. In Ländern wie den USA in einem Ausmaß, was man sich in ein paar Jahren gar nicht vorstellen möchte. Zusammenhänge mit Impfungen werden weiterhin versucht brilliant zu umgehen. Jedoch gibt es tatsächlich Gerichte, die Autismus als Impfschaden schon anerkannt haben. Wie kann das sein, wenn doch alle vorhanden Studien eigentlich dagegen sprechen?
Informieren Sie sich!
Euer AGI-Team!
Quelle:
(I)
http://impfrecht.de/
Bereich: Presse
Foto: www.pixabay.de
Lizenz: CC0 Public Domain / FAQ
Impfschaden "Autismus" gibt es nicht?
Doch!
Wie oft hört man, Autismus ist kein Impfschaden, Autismus ist genetisch bedingt, Autismus hat andere Ursachen als das Impfen.
Interessant ist aber, wenn plötzlich Autismus als Impfschaden anerkannt wird. Das bedeutet nämlich, dass die Wahrscheinlichkeit so hoch liegt, dass Autismus durch (eine) Impfung(en) entstanden ist, weil der Ursachenzusammenhang mehr dafür spricht als dagegen.
Hier nun das Urteil:
- Tim wurde gesund geboren und entwickelte sich altersgerecht.
- U 4: erste öffentlich empfohlene Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux, Pa-Vaccinol und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt. Diese Kombinationsimpfung entsprach den damaligen Empfehlungen der ständigen Impfkommission am Robert Koch Institut (STIKO).
- Folge der Impfung war eine Verminderung des Hörvermögens, die dann ohne weitere Therapie wieder verschwand.
- nach der Impfung erstmals Probleme mit der Verdauung
- Im April 1996 wurde die zweite Impfdosis Keuchhustenimpfstoff (Pa-Vaccinol) verabreicht und die Verdauungsprobleme (meist Verstopfung) bestanden weiterhin.
- Im Mai 1996 wurde die zweite Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt, dazu kam die dritte Impfdosis Pa-Vaccinol.
Nach dieser Impfung trat verstärkt eine Verstopfung auf.
- Im Mai 1997 wurde die erste Kombinationsimpfung mit Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (Priorix) durchgeführt und ohne Komplikationen vertragen.
- Im Juni 1997 wurde die dritte Kombinationsimpfung mit Hib-DT- Merieux und oralem Polio-Impfstoff durchgeführt, dazu kam die vierte Impfdosis Pa-Vaccinol.
Wichtig:
"Festzuhalten gilt es hier, dass das Impfschema im ersten Lebensjahr von Tim nicht ohne den Verdacht auf unerwünschte Wirkungen vertragen hat. Eine passagere Hörminderung und eine lang anhaltende Störung der Darmfunktion sind dokumentiert und auch mit den durchgeführten Impfungen nach Angaben der Eltern eindeutig zeitlich korreliert." (I)
- Auf die Menge des quecksilberhaltigen Konservierungsmittels Thiomersal, die mit dieser Impfserie appliziert wurde, ist Prof. Z. in seinem Gutachten bereits eingegangen und errechnete für das erste Lebensjahr von Tim 250 Mikrogramm und bis zum Alter von 18 Monaten 350 Mikrogramm.
- Im November 1997 nun eine Impfung gegen Hepatitis A und Hepatitis B. Nach dieser Impfung trat ein Schielen bei Tim auf, das noch nie zuvor beobachtet worden war.
- wieder Beschwerden durch die Verstopfung
- Dezember 1997 Impfung Nr. 2 gegen Hepatitis A und B
- Nach dieser zweiten Impfung flog die Familie M. in den Urlaub, in dem dann ein Stottern bei Tim bemerkt wurde. Das Stottern war begleitet von Fieber und einem reduzierten Allgemeinzustand. Die Eltern machten sich während des gesamten Urlaubs Sorgen um Tim und suchten auch nach der Rückkehr zusammen den Kinderarzt auf.
- Malariadiagnostik: negativ
- So beschreibt seine Mutter den Umgang mit Tim als deutlich schwieriger als früher und es fiel auch ein starkes Schwitzen bei geringer körperlicher Belastung auf. Zusätzlich traten immer wieder Infektionen auf und auch die Verstopfung bestand in unterschiedlicher Intensität fort.
- Durchführung eines EKG: Ergebnis unauffällig
- Trotz dieser unklaren Situation wurde Tim im August 1998 Impfung Nr. 3 gegen Hepatitis A und B verabreicht
- In der Folge dieser Impfung kam es dann zu einer kontinuierlichen Veränderung in der Weiterentwicklung von Tim.
- Er änderte sein Spielverhalten und vermied den Blickkontakt, was vor allem im Kindergarten bemerkt wurde und zu der Vermutung Anlass gab, es könnte sich um eine Störung des autistischen Formenkreises handeln.
- Kinderärzte teilten diese Meinung aber nicht.
- Verhaltensstörungen bei Tim nahmen nun immer deutlicher zu. Es bestand eine deutliche Kommunikationsstörung, fehlende Reaktion auf Ansprache, Tic-artige Muskelzuckungen, Panikattacken und gelegentliche stereotype Verhaltensmuster. Zusätzlich bestand weiterhin eine massive Verstopfung.
- Frau Dr. G. in Neu-Isenburg erbrachte die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung mit autistischen Zügen.
- Tim wurde im Autismusinstitut in Langen und der Universitätskinderklinik in Aachen untersucht.
- Diagnose: „autismusähnliches Krankheitsbild“
- Es wurde ein Antrag beim Versorgungsamt gestellt und letztlich wurde der Fall von Tim Metz als Impfschaden nach dem Infektionsschutzgesetz durch die Rechtsanwaltskanzlei Dornhoff & Arnal anerkannt.
Lesen Sie sich diese Geschichte noch einmal gut durch. Die Ärzte des Autismusinstituts konnten sich die Ursache für diese Persönlichkeitsstörung nicht erklären. Und auch hier ist wieder gut erkennbar, dass einige Ärzte "reinimpfen" was das Zeug hält, obwohl Gesundheitsbedenken bei dem Kind vorlagen.
Die Autismusrate steigt und steigt. In Ländern wie den USA in einem Ausmaß, was man sich in ein paar Jahren gar nicht vorstellen möchte. Zusammenhänge mit Impfungen werden weiterhin versucht brilliant zu umgehen. Jedoch gibt es tatsächlich Gerichte, die Autismus als Impfschaden schon anerkannt haben. Wie kann das sein, wenn doch alle vorhanden Studien eigentlich dagegen sprechen?
Informieren Sie sich!
Euer AGI-Team!
Quelle:
(I)
http://impfrecht.de/
Bereich: Presse
Foto: www.pixabay.de
Lizenz: CC0 Public Domain / FAQ
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