Hirnödem durch Impfungen?
01.05.2015
Im Zusammenhang mit Impffolgen, bzw. Impfschäden fällt immer wieder der Begriff „Hirnödem“ oder auch „Hirnschwellung“. Was ist das?
„Als Hirnödem bezeichnet man eine vermehrte Wasseransammlung im Interstitium (=Interzellularraum) des Hirngewebes. Dieses vermehrte Interzellularwasser führt zu einer Druckerhöhung des Hirngewebes mit der Folge einer schlechteren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie einer möglichen Druckschädigung einzelner Hirnnerven. Hirnödeme können sich z. B. auf der Grundlage von Ionenverschiebungen entwickeln und sind ein Symptom eines Traumas oder Gehirntumors. Dieser Zustand kann lebensgefährlich sein und bedarf der sofortigen Intervention. Ein echtes Hirnödem entsteht durch Störung der Blut-Hirnschranke. […]“ [1].
Die früher gängige Bezeichnung „Hirnschwellung“ wird in Fachkreisen heute überwiegend nicht mehr verwendet, da sie die Pathophysiologie (die Abläufe im Körper während einer Erkrankung) nur ungenau abbildet.
Wie entsteht ein Hirnödem?
Es gibt verschiedene, chronische und akute Ursachen für ein Hirnödem, z.B. Schädel-Hirn-Traumen (SHT) und/oder Massenblutungen innerhalb des Gehirns, Hirntumoren (wie im Bild, ein Meningeom), Stoffwechselstörungen (Diabetes, Urämie, etc.) oder auch Intoxikationen (Vergiftungen), die die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Liquor-Schranke schädigen.
Warum ist ein Hirnödem so problematisch?
Das Gehirn wird durch die Schädelplatten geschützt. Im Falle von raumfordernden Prozessen innerhalb des Schädels wie beim Hirnödem, erweist sich dies jedoch als äußerst gefährlich, da der Druck innerhalb des Gehirns nicht entweichen kann. Zusätzlich entsteht ein Teufelskreis durch zwei Faktoren:
a) Die abfließenden Blutwege (Hirnvenen) können ebenso abgeklemmt werden.
b) Infolge des Sauerstoffmangels (Hypoxie) und des Anstiegs des CO2-Partialdruckes entsteht eine Übersäuerung.
Gefürchtet neben vielen anderen gefährlichen Symptomen ist die so genannte Atemdepression durch Kompression des Stammhirns [2].
Kann der Druck innerhalb des Schädels nicht anderweitig gesenkt werden (z.B. mittels Diuretika oder durch eine Ventrikeldrainage), muss dem Problem durch eine Trepanation [3] (Aufbohren der Schädeldecke durch den Neurochirurgen) abgeholfen werden.
Kann ein Hirnödem nach einer Impfung entstehen?
Ja. Gerade bei den 6fach-Impfstoffen, wie den später vom Markt genommen Produkt HEXAVAC wurde bei den Todesfällen von Kindern im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung bei der Autopsie Hirnödeme festgestellt [4]. Auch wurden dem Paul Ehrlich-Institut etliche Fälle im Zusammenhang mit Impfungen gemeldet [5]. In den Produktinformationen findet sich der Hinweis auf ein mögliches Hirnödem unter der Bezeichnung „Enzephalopathie unbekannter Ätiologie [=Ursache]“ [6].
Auch als Ursache für das sehr häufig von Eltern berichtete und in vielen Packungsbeilagen zu Impfstoffen zu findende schrille Schreien („Cri encéphalique“) wird im Zusammenhang mit einem Hirnödem beschrieben [7], was uns bei der oben beschriebenen Symptomatik nicht wundert.
Ein weiteres Problem ist die nicht einfache Differentialdiagnose (Abgrenzung) zu Symptomen eines Schütteltraumas des Kindes infolge einer Misshandlung. Immer wieder wurden Eltern dessen fälschlicherweise verdächtigt, weil ein Impfschaden zunächst ignoriert (oder vertuscht?) werden sollte.
Auch der Plötzliche Kindstod (SIDS) infolge eines Hirnödems kann nicht ausgeschlossen werden [8]. Diesen Zusammenhang versprach das Robert Koch-Institut nach langjährigen Aufforderung von verschiedenen Seiten in einer TOKEN-Studie zu untersuchen. Leider blieben diese Ergebnisse lange Zeit geheim, später wurden offensichtliche methodische Verfehlungen dieser Studie bekannt [9].
Sollten hier bewusst wichtige Informationen vorenthalten werden, um den Impfgedanken nicht zu gefährden?
Bitte informieren Sie sich weiterhin über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, bevor Sie für Sich oder Ihre Kinder eine Impfung in Erwägung ziehen!
Ihr AGI-Team
Quellen (s. a. dort für weitere Quellen zum Thema):
[1] http://www.pflegewiki.de/wiki/Hirn%C3%B6dem
[2] http://flexikon.doccheck.com/de/Hirn%C3%B6dem
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Trepanation
[4] http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0305_b.php3
[5] http://www.bfr.bund.de/cm/343/unerwuenschte_wirkungen_von_impfstoffen___tatsachen_vs_fiktionen_teil_1.pdf
[6] http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/infanrix-hexa--2008-10.pdf
[7] http://www.impfschaden.info/praxis.html
[8] http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=12
[9] http://ehgartner.blogspot.de/2011/08/die-tricks-des-robert-koch-instituts.html
Foto:
By Hellerhoff (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Keilbeinmeningeom_mit_Oedem_-_CT_-_axial_mit_KM_-_013.jpg
Im Zusammenhang mit Impffolgen, bzw. Impfschäden fällt immer wieder der Begriff „Hirnödem“ oder auch „Hirnschwellung“. Was ist das?
„Als Hirnödem bezeichnet man eine vermehrte Wasseransammlung im Interstitium (=Interzellularraum) des Hirngewebes. Dieses vermehrte Interzellularwasser führt zu einer Druckerhöhung des Hirngewebes mit der Folge einer schlechteren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie einer möglichen Druckschädigung einzelner Hirnnerven. Hirnödeme können sich z. B. auf der Grundlage von Ionenverschiebungen entwickeln und sind ein Symptom eines Traumas oder Gehirntumors. Dieser Zustand kann lebensgefährlich sein und bedarf der sofortigen Intervention. Ein echtes Hirnödem entsteht durch Störung der Blut-Hirnschranke. […]“ [1].
Die früher gängige Bezeichnung „Hirnschwellung“ wird in Fachkreisen heute überwiegend nicht mehr verwendet, da sie die Pathophysiologie (die Abläufe im Körper während einer Erkrankung) nur ungenau abbildet.
Wie entsteht ein Hirnödem?
Es gibt verschiedene, chronische und akute Ursachen für ein Hirnödem, z.B. Schädel-Hirn-Traumen (SHT) und/oder Massenblutungen innerhalb des Gehirns, Hirntumoren (wie im Bild, ein Meningeom), Stoffwechselstörungen (Diabetes, Urämie, etc.) oder auch Intoxikationen (Vergiftungen), die die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Liquor-Schranke schädigen.
Warum ist ein Hirnödem so problematisch?
Das Gehirn wird durch die Schädelplatten geschützt. Im Falle von raumfordernden Prozessen innerhalb des Schädels wie beim Hirnödem, erweist sich dies jedoch als äußerst gefährlich, da der Druck innerhalb des Gehirns nicht entweichen kann. Zusätzlich entsteht ein Teufelskreis durch zwei Faktoren:
a) Die abfließenden Blutwege (Hirnvenen) können ebenso abgeklemmt werden.
b) Infolge des Sauerstoffmangels (Hypoxie) und des Anstiegs des CO2-Partialdruckes entsteht eine Übersäuerung.
Gefürchtet neben vielen anderen gefährlichen Symptomen ist die so genannte Atemdepression durch Kompression des Stammhirns [2].
Kann der Druck innerhalb des Schädels nicht anderweitig gesenkt werden (z.B. mittels Diuretika oder durch eine Ventrikeldrainage), muss dem Problem durch eine Trepanation [3] (Aufbohren der Schädeldecke durch den Neurochirurgen) abgeholfen werden.
Kann ein Hirnödem nach einer Impfung entstehen?
Ja. Gerade bei den 6fach-Impfstoffen, wie den später vom Markt genommen Produkt HEXAVAC wurde bei den Todesfällen von Kindern im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung bei der Autopsie Hirnödeme festgestellt [4]. Auch wurden dem Paul Ehrlich-Institut etliche Fälle im Zusammenhang mit Impfungen gemeldet [5]. In den Produktinformationen findet sich der Hinweis auf ein mögliches Hirnödem unter der Bezeichnung „Enzephalopathie unbekannter Ätiologie [=Ursache]“ [6].
Auch als Ursache für das sehr häufig von Eltern berichtete und in vielen Packungsbeilagen zu Impfstoffen zu findende schrille Schreien („Cri encéphalique“) wird im Zusammenhang mit einem Hirnödem beschrieben [7], was uns bei der oben beschriebenen Symptomatik nicht wundert.
Ein weiteres Problem ist die nicht einfache Differentialdiagnose (Abgrenzung) zu Symptomen eines Schütteltraumas des Kindes infolge einer Misshandlung. Immer wieder wurden Eltern dessen fälschlicherweise verdächtigt, weil ein Impfschaden zunächst ignoriert (oder vertuscht?) werden sollte.
Auch der Plötzliche Kindstod (SIDS) infolge eines Hirnödems kann nicht ausgeschlossen werden [8]. Diesen Zusammenhang versprach das Robert Koch-Institut nach langjährigen Aufforderung von verschiedenen Seiten in einer TOKEN-Studie zu untersuchen. Leider blieben diese Ergebnisse lange Zeit geheim, später wurden offensichtliche methodische Verfehlungen dieser Studie bekannt [9].
Sollten hier bewusst wichtige Informationen vorenthalten werden, um den Impfgedanken nicht zu gefährden?
Bitte informieren Sie sich weiterhin über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, bevor Sie für Sich oder Ihre Kinder eine Impfung in Erwägung ziehen!
Ihr AGI-Team
Quellen (s. a. dort für weitere Quellen zum Thema):
[1] http://www.pflegewiki.de/wiki/Hirn%C3%B6dem
[2] http://flexikon.doccheck.com/de/Hirn%C3%B6dem
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Trepanation
[4] http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0305_b.php3
[5] http://www.bfr.bund.de/cm/343/unerwuenschte_wirkungen_von_impfstoffen___tatsachen_vs_fiktionen_teil_1.pdf
[6] http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/infanrix-hexa--2008-10.pdf
[7] http://www.impfschaden.info/praxis.html
[8] http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=12
[9] http://ehgartner.blogspot.de/2011/08/die-tricks-des-robert-koch-instituts.html
Foto:
By Hellerhoff (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Keilbeinmeningeom_mit_Oedem_-_CT_-_axial_mit_KM_-_013.jpg
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