Ein harter Start ins Leben
03.01.2015
Ein Kind wird geboren und nach wenigen Wochen geht es los mit 8-fach Impfungen. Was sich hier hart anhört, ist gängige Praxis.
Stiko Impfkalender: (I)
2 Monate:
erste 8-fach Impfung
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
3 Monate:
zweite 8-fach Impfung
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
4 Monate:
dritte 8-fach Impfung (*)
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
(*)
je nach Rotavirenimpfstoff kann hier "nur" eine 7-fach Impfung erfolgen
Robert-Koch-Institut: (II)
"Bei der Rotavirus-Impfung handelt es sich um eine Schluckimpfung mit einem oralen Lebendimpfstoff. Je nach verwendetem Impfstoff werden ab dem Alter von 6 Wochen zwei (Rotarix®) bzw. drei Dosen (RotaTeq®) in einem Mindestabstand von 4 Wochen verabreicht. Die Impfung sollte spätestens bis zum Alter von 12 Wochen begonnen worden sein und sollte vorzugsweise bis zum Alter von 16 Wochen (Rotarix®) bzw. von 20 bis 22 Wochen (RotaTeq®) abgeschlossen werden. Die Impfserie muss für Rotarix® auf jeden Fall spätestens bis zum Alter von 24 Wochen und für RotaTeq® spätestens bis zum Alter von 32 Wochen abgeschlossen sein. (...)"
Die Impfungen erfolgen via Schluckimpfung (Rotavirenimpfung) und 2 Injektionen in jeweils einen Oberschenkel des Babys.
Was immer wieder gern vergessen wird, sind die Nebenwirkungen. Da hier 3 Impfstoffe mit 8 Impfstoffkomponenten kombiniert verabreicht werden, ist es schwer bei einer schweren Impfreaktion oder bei einem Impfschaden nachzuweisen, welche der ganzen Komponenten die Schuldige ist. Oder wie sich mehrere Komponenten "vereinen" und dadurch eine schwere Reaktion/Impfschaden auslösen.
Wir listen Ihnen die "schlimmsten" Nebenwirkungen aller 3 Impfstoffe auf und benutzen dazu die gängigsten Impfpräparate:
1. Infanrix hexa (6-fach Impfung) (III)
- Sehr häufig: ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit, Unruhe
- Krampfanfälle - Anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Urtikaria), allergische
Reaktionen (einschließlich Pruritus) - Apnoen (Atemstillstände)
- Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotone-hyporesponsive Episode)
- In extrem seltenen Fällen wurde über Paralyse, Neuropathie, Guillain-Barré-Syndrom,
Enzephalopathie, Enzephalitis und Meningitis berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung konnte nicht festgestellt werden.
Nach der Verabreichung von Hepatitis-B-Impfstoffen wurde über Thrombozytopenie berichtet.
2. Rotateq (Rotavirenimpung) (IV)
- Invagination (Darmeinstülpungen)
- Otitis media (akute Mittelohrentzündungen)
- Bronchospasmus (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und damit zu einer Lumeneinengung der Bronchien mit Erhöhung des Atemwiderstandes. Der Patient kann nur noch schwer ein- und ausatmen)
- Hämatochezie (Blutstuhl bzw. Rektalblutung)
3. Prevenar 13 (Pneumokokkenimpfung) (V)
- Dyspnoe (Atemnot)
- Bronchospasmus (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und damit zu einer Lumeneinengung der Bronchien mit Erhöhung des Atemwiderstandes. Der Patient kann nur noch schwer ein- und ausatmen)
- Krampfanfälle (einschließlich Fieberkrämpfe)
- Anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock; Angioödem
- Apnoen (Atemstillstände)
Bitte beachten Sie, dass diese Liste der Nebenwirkungen nicht komplett ist. Weitere Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte aus den entsprechenden Fachinformationen!
Jedoch wird nun schon wieder überlegt, wie man den neuen Meningokokken B Impfstoff "Bexsero" den Eltern schmackhaft machen kann.
Das Robert-Koch-Institut nimmt Stellung dazu im Epidemiologischen Bulletin 49/2013, deren Aussagen nur noch schockierend sind.
Robert-Koch-Institut: (VI)
"Vor dem Hintergrund eines mit den gegenwärtig empfohlenen Standardimpfungen bereits vollen Impfkalenders im ersten Lebensjahr stellt die Umsetzung einer zusätzlichen Impfung für Säuglinge eine Herausforderung dar."
Fazit:
Wenigstens erkennt das RKI hier einen "vollen Impfkalender". Jedoch hinterlässt diese Aussage den Eindruck, dass hier überlegt wird, ob die Impfung tatsächlich Anklang gewinnt. Wäre hier wirklich die Notwendigkeit dieser Impfung seitens des Robert-Koch-Instituts gegeben, dann wäre der "volle Impfkalender" doch eigentlich keine Hürde.
Robert-Koch-Institut:
"Es muss zwischen dem gleichzeitigen Verabreichen von 3 Impfstoffdosen bei einem Arztbesuch oder einer höheren Anzahl von Impfterminen abgewogen werden."
Fazit:
Diese Aussage ist fatal, da die Fachinformation von Bexsero eindeutig sagt, dass gleichzeitiges Verabreichen möglichst vermieden werden soll.
Man merkt, dass Robert-Koch-Institut steckt in der Klemme.
Bexsero (Meningkokken B Fachinformation) (VII)
"Wegen eines erhöhten Risikos für Fieber, Druckschmerz an der Injektionsstelle, veränderten Essgewohnheiten und Reizbarkeit bei der Verabreichung von Bexsero zusammen mit den oben aufgeführten Impfstoffen (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ B, Poliomyelitis (inaktivierter Impfstoff), Hepatitis B, heptavalentes Pneumokokken-Konjugat, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) können, wenn möglich, getrennte Impfungen in Erwägung gezogen werden."
Ein weiteres Problem mit Bexsero:
"Die gleichzeitige Anwendung von Bexsero mit anderen, oben nicht genannten Impfstoffen wurde nicht untersucht."
Darunter fällt dann die Rotavirenimpfung!
Robert-Koch-Institut:
"Bei alleiniger Gabe ist die Reaktogenität geringer und Nebenwirkungen können genauer den jeweiligen Impfstoffen zugeordnet werden."
Fazit:
Richtig! Jedoch will man das?
Robert-Koch-Institut:
"Ein solches Impfregime führt jedoch zu einer hohen Anzahl von Arztterminen und möglicherweise zu Verzögerungen oder sogar Lücken bei anderen bisher gut etablierten Standardimpfungen."
Fazit:
Man merkt, dass Robert-Koch-Institut steckt wieder in der Klemme. Man sieht die gut etablierten Standardimpfungen als gefährdet.
Robert-Koch-Institut:
"Über die Akzeptanz von 3 Simultaninjektionen sowohl bei Ärzten als auch bei den Eltern ist bislang wenig bekannt."
Fazit:
Jetzt wird die Hauptsorge erwähnt.
Robert-Koch-Institut:
"Eine Strategie könnte sein die Impfung ins 2te Lebenshalbjahr zu verlegen, allerdings würde dies zu einer verspäteten Immunität führen. (...)"
Fazit:
Warum spricht das Robert-Koch-Institut von verspäteter Immunität?
Schließlich sagt das Robert-Koch-Institut im gleichem Atemzug dies:
"Wirksamkeit/Immunogenität:
"Die klinische Effektivität von Bexsero® kann aufgrund der SELTENHEIT von Meningokokken-B-Erkrankungen erst nach einer breiten Einführung des Impfstoffs in Postmarketing-Studien untersucht werden. Derzeit gilt der Nachweis von Impfantikörpern, die Meningokokken-B-Stämme töten, welche die im Impfstoff enthaltenen Oberflächenproteine exprimieren, als Korrelat für den Schutz vor der Erkrankung und ist entsprechend von der Zulassungsbehörde EMA als solches akzeptiert."
Bexsero Fachinformation (VII)
"Klinische Wirksamkeit:
"Die Wirksamkeit von Bexsero wurde NICHT im Rahmen von klinischen Studien untersucht. Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde von der Antigen-spezifischen bakteriziden Antikörperantwort des Impfstoffs abgeleitet (siehe Abschnitt „Immunogenität“)."
Das bisherige Impfprogramm ist schon eine Zumutung für Säuglinge und Kleinkinder. Vom RKI bezeichnet als "voller Impfkalender". Jedoch können wir davon ausgehen, dass eine Steigerung folgen wird.
Anmerkung:
In Sachsen wurde Bexsero schon in den Impfempfehlungen aufgenommen. Siehe unseren Beitrag "Ein Impfkalender zum Fürchten"
Bitte helfen Sie uns die Menschen aufzuklären und die Widersprüche aufzudecken. Teilen Sie diese Informationen!
Euer AGI-Team!
Quellen:
(I)
http://www.impfen-info.de/no_cache/service/infografiken/?cid=60701&did=6520&sechash=cb19698f
(II)
http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Rota/FAQ-Liste_Rotavirus_Impfen.html
(III)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdf
(IV)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000669/WC500054185.pdf
(V)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/001104/WC500057247.pdf
(VI)
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/49_13.pdf?__blob=publicationFile
(VII)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002333/WC500137881.pdf
Foto:www.pixabay.de
Ein Kind wird geboren und nach wenigen Wochen geht es los mit 8-fach Impfungen. Was sich hier hart anhört, ist gängige Praxis.
Stiko Impfkalender: (I)
2 Monate:
erste 8-fach Impfung
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
3 Monate:
zweite 8-fach Impfung
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
4 Monate:
dritte 8-fach Impfung (*)
(Pneumokokken, Rotaviren, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Hib)
(*)
je nach Rotavirenimpfstoff kann hier "nur" eine 7-fach Impfung erfolgen
Robert-Koch-Institut: (II)
"Bei der Rotavirus-Impfung handelt es sich um eine Schluckimpfung mit einem oralen Lebendimpfstoff. Je nach verwendetem Impfstoff werden ab dem Alter von 6 Wochen zwei (Rotarix®) bzw. drei Dosen (RotaTeq®) in einem Mindestabstand von 4 Wochen verabreicht. Die Impfung sollte spätestens bis zum Alter von 12 Wochen begonnen worden sein und sollte vorzugsweise bis zum Alter von 16 Wochen (Rotarix®) bzw. von 20 bis 22 Wochen (RotaTeq®) abgeschlossen werden. Die Impfserie muss für Rotarix® auf jeden Fall spätestens bis zum Alter von 24 Wochen und für RotaTeq® spätestens bis zum Alter von 32 Wochen abgeschlossen sein. (...)"
Die Impfungen erfolgen via Schluckimpfung (Rotavirenimpfung) und 2 Injektionen in jeweils einen Oberschenkel des Babys.
Was immer wieder gern vergessen wird, sind die Nebenwirkungen. Da hier 3 Impfstoffe mit 8 Impfstoffkomponenten kombiniert verabreicht werden, ist es schwer bei einer schweren Impfreaktion oder bei einem Impfschaden nachzuweisen, welche der ganzen Komponenten die Schuldige ist. Oder wie sich mehrere Komponenten "vereinen" und dadurch eine schwere Reaktion/Impfschaden auslösen.
Wir listen Ihnen die "schlimmsten" Nebenwirkungen aller 3 Impfstoffe auf und benutzen dazu die gängigsten Impfpräparate:
1. Infanrix hexa (6-fach Impfung) (III)
- Sehr häufig: ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit, Unruhe
- Krampfanfälle - Anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Urtikaria), allergische
Reaktionen (einschließlich Pruritus) - Apnoen (Atemstillstände)
- Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotone-hyporesponsive Episode)
- In extrem seltenen Fällen wurde über Paralyse, Neuropathie, Guillain-Barré-Syndrom,
Enzephalopathie, Enzephalitis und Meningitis berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung konnte nicht festgestellt werden.
Nach der Verabreichung von Hepatitis-B-Impfstoffen wurde über Thrombozytopenie berichtet.
2. Rotateq (Rotavirenimpung) (IV)
- Invagination (Darmeinstülpungen)
- Otitis media (akute Mittelohrentzündungen)
- Bronchospasmus (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und damit zu einer Lumeneinengung der Bronchien mit Erhöhung des Atemwiderstandes. Der Patient kann nur noch schwer ein- und ausatmen)
- Hämatochezie (Blutstuhl bzw. Rektalblutung)
3. Prevenar 13 (Pneumokokkenimpfung) (V)
- Dyspnoe (Atemnot)
- Bronchospasmus (Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und damit zu einer Lumeneinengung der Bronchien mit Erhöhung des Atemwiderstandes. Der Patient kann nur noch schwer ein- und ausatmen)
- Krampfanfälle (einschließlich Fieberkrämpfe)
- Anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock; Angioödem
- Apnoen (Atemstillstände)
Bitte beachten Sie, dass diese Liste der Nebenwirkungen nicht komplett ist. Weitere Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte aus den entsprechenden Fachinformationen!
Jedoch wird nun schon wieder überlegt, wie man den neuen Meningokokken B Impfstoff "Bexsero" den Eltern schmackhaft machen kann.
Das Robert-Koch-Institut nimmt Stellung dazu im Epidemiologischen Bulletin 49/2013, deren Aussagen nur noch schockierend sind.
Robert-Koch-Institut: (VI)
"Vor dem Hintergrund eines mit den gegenwärtig empfohlenen Standardimpfungen bereits vollen Impfkalenders im ersten Lebensjahr stellt die Umsetzung einer zusätzlichen Impfung für Säuglinge eine Herausforderung dar."
Fazit:
Wenigstens erkennt das RKI hier einen "vollen Impfkalender". Jedoch hinterlässt diese Aussage den Eindruck, dass hier überlegt wird, ob die Impfung tatsächlich Anklang gewinnt. Wäre hier wirklich die Notwendigkeit dieser Impfung seitens des Robert-Koch-Instituts gegeben, dann wäre der "volle Impfkalender" doch eigentlich keine Hürde.
Robert-Koch-Institut:
"Es muss zwischen dem gleichzeitigen Verabreichen von 3 Impfstoffdosen bei einem Arztbesuch oder einer höheren Anzahl von Impfterminen abgewogen werden."
Fazit:
Diese Aussage ist fatal, da die Fachinformation von Bexsero eindeutig sagt, dass gleichzeitiges Verabreichen möglichst vermieden werden soll.
Man merkt, dass Robert-Koch-Institut steckt in der Klemme.
Bexsero (Meningkokken B Fachinformation) (VII)
"Wegen eines erhöhten Risikos für Fieber, Druckschmerz an der Injektionsstelle, veränderten Essgewohnheiten und Reizbarkeit bei der Verabreichung von Bexsero zusammen mit den oben aufgeführten Impfstoffen (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ B, Poliomyelitis (inaktivierter Impfstoff), Hepatitis B, heptavalentes Pneumokokken-Konjugat, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) können, wenn möglich, getrennte Impfungen in Erwägung gezogen werden."
Ein weiteres Problem mit Bexsero:
"Die gleichzeitige Anwendung von Bexsero mit anderen, oben nicht genannten Impfstoffen wurde nicht untersucht."
Darunter fällt dann die Rotavirenimpfung!
Robert-Koch-Institut:
"Bei alleiniger Gabe ist die Reaktogenität geringer und Nebenwirkungen können genauer den jeweiligen Impfstoffen zugeordnet werden."
Fazit:
Richtig! Jedoch will man das?
Robert-Koch-Institut:
"Ein solches Impfregime führt jedoch zu einer hohen Anzahl von Arztterminen und möglicherweise zu Verzögerungen oder sogar Lücken bei anderen bisher gut etablierten Standardimpfungen."
Fazit:
Man merkt, dass Robert-Koch-Institut steckt wieder in der Klemme. Man sieht die gut etablierten Standardimpfungen als gefährdet.
Robert-Koch-Institut:
"Über die Akzeptanz von 3 Simultaninjektionen sowohl bei Ärzten als auch bei den Eltern ist bislang wenig bekannt."
Fazit:
Jetzt wird die Hauptsorge erwähnt.
Robert-Koch-Institut:
"Eine Strategie könnte sein die Impfung ins 2te Lebenshalbjahr zu verlegen, allerdings würde dies zu einer verspäteten Immunität führen. (...)"
Fazit:
Warum spricht das Robert-Koch-Institut von verspäteter Immunität?
Schließlich sagt das Robert-Koch-Institut im gleichem Atemzug dies:
"Wirksamkeit/Immunogenität:
"Die klinische Effektivität von Bexsero® kann aufgrund der SELTENHEIT von Meningokokken-B-Erkrankungen erst nach einer breiten Einführung des Impfstoffs in Postmarketing-Studien untersucht werden. Derzeit gilt der Nachweis von Impfantikörpern, die Meningokokken-B-Stämme töten, welche die im Impfstoff enthaltenen Oberflächenproteine exprimieren, als Korrelat für den Schutz vor der Erkrankung und ist entsprechend von der Zulassungsbehörde EMA als solches akzeptiert."
Bexsero Fachinformation (VII)
"Klinische Wirksamkeit:
"Die Wirksamkeit von Bexsero wurde NICHT im Rahmen von klinischen Studien untersucht. Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde von der Antigen-spezifischen bakteriziden Antikörperantwort des Impfstoffs abgeleitet (siehe Abschnitt „Immunogenität“)."
Das bisherige Impfprogramm ist schon eine Zumutung für Säuglinge und Kleinkinder. Vom RKI bezeichnet als "voller Impfkalender". Jedoch können wir davon ausgehen, dass eine Steigerung folgen wird.
Anmerkung:
In Sachsen wurde Bexsero schon in den Impfempfehlungen aufgenommen. Siehe unseren Beitrag "Ein Impfkalender zum Fürchten"
Bitte helfen Sie uns die Menschen aufzuklären und die Widersprüche aufzudecken. Teilen Sie diese Informationen!
Euer AGI-Team!
Quellen:
(I)
http://www.impfen-info.de/no_cache/service/infografiken/?cid=60701&did=6520&sechash=cb19698f
(II)
http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Rota/FAQ-Liste_Rotavirus_Impfen.html
(III)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000296/WC500032505.pdf
(IV)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/000669/WC500054185.pdf
(V)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/001104/WC500057247.pdf
(VI)
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/49_13.pdf?__blob=publicationFile
(VII)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002333/WC500137881.pdf
Foto:www.pixabay.de
vorheriger Artikel
Zur „Coronademo“ am 29. August 2020 in Berlin
nächster Artikel