Mythos Impfen
...und was sich Impfbefürworter nicht zu fragen trauen.
In der auch in vielen Internetforen stattfindenden Diskussion zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern ist es mittlerweile fast unmöglich geworden, einen kühlen Kopf zu bewahren. Beide Seiten versuchen mit z.T. haarsträubenden Anschuldigungen die jeweils andere Seite von ihrer jeweiligen Meinung zu überzeugen.
Dabei wird von „Pro-Impfern“ gegenüber der „Impfkritik“ - wie wir auch hier bei AGI erfahren mussten - nicht selten der Vorwurf einer sektierischen, rechtsradikalen Gesinnung laut. Der Vorwurf des braunen Gedankenguts wird jedoch meistens dort artikuliert, wo Impfbefürworter argumentativ offenbar nicht mehr weiter wissen. Als letztes Mittel greifen „Pro-Impfer“ neuerdings sogar zu zweifelhaften Spendenaktionen im Namen von bekannten Impfkritikern.
Einige militante Impfgegner hingegen stellen ihrerseits Impfbefürworter allzu schnell in die Ecke verantwortungsloser Zeitgenossen, die insbesondere in der Rolle der Eltern total versagen würden, wenn sie ihre Kinder impfen. Umgekehrt werden impfkritische Eltern von den „Pros“ oftmals als hirnlose Geisterfahrer bezeichnet, da sie mit ihrer albernen Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder und mit ihrer Kritik an bestimmten Impfstoffen in die entgegengesetzte Richtung jedes medizinischen Mainstreams fahren würden.
Impfschäden werden von besonders arroganten Impfbefürwortern, auch wenn sie medizinisch und juristisch bewiesen sind, gerne unter den Teppich gekehrt (1). Schließlich sind das „alles nur bedauerliche Einzelfälle“, so die Argumentation der impfbefürwortenden Seite. Das Fazit der „Pro-Impfer“ zu Impfschäden lautet offensichtlich:
Wo gehobelt wird, da fallen eben auch Spähne.
Es bleibt hier nur zu wünschen, dass einer dieser gefallenen Spähne nicht zufällig einmal das eigene Kind sein wird.
Ist dieser nicht enden wollende Strudel aus gegenseitigen Vorwürfen und Schuldzuweisungen aber heute noch zeitgemäß? Macht die Aufspaltung in zwei Lager - dem einen der Impfbefürworter und dem anderen der Impfkritiker – überhaupt noch einen Sinn? Ist die Schizophrenie der Situation für beide Seiten nicht längst erkennbar?
Tatsächlich sind wir beim Impfthema inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem sich die Frage, ob Impfungen sinnvoll sind oder nicht, von selbst beantworten könnte.
Um also auf die große Impffrage eine Antwort fernab jeder fachlichen Diskussion zu finden, empfiehlt es sich einmal mehr, einen Blick auf die verheerende Bevölkerungsentwicklung unseres Planeten zu werfen (2).
Anhand jeder globalen Bevölkerungsgrafik wird nämlich sehr schnell deutlich, dass sich die Menschheit mit großen Schritten der 10 Milliarden-Einwohner-Marke nähert, die nach Berechnungen der Vereinten Nationen vermutlich um das Jahr 2050 erreicht sein dürfte (3).
Welchem vorausschauenden Charakter wird bei dieser Prognose nicht Angst und Bange, wenn wir unsere nimmersatte Spezies Mensch mit rund 7,3 Milliarden Erdenbürger schon heute kaum noch mit ausreichend Wasser, Nahrung und Energie versorgen können?
Dabei gehören Afrika und Asien zu den beiden Kontinenten mit den größten Wachstumsraten ihrer Bevölkerung, die zusammengerechnet auch die höchste Armutsquote aufweisen. Diese Tatsache allein könnte schon darauf hindeuten, dass flächendeckende Impfprogramme, die es - wie sie z.B. bei uns durchgeführt werden - in diesen Regionen der Erde bekanntlich nicht gibt, kaum die Ursache für die rasant wachsende Weltbevölkerung sein können. Trotz der hohen Kindersterblichkeit in den ärmsten Ländern unserer Erde wächst gerade dort die Bevölkerung überdurchschnittlich stark an.
Die steigende Bevölkerungszahl in der westlichen Hemisphäre wird ja durch Ausrottung der Volksseuchen gerne den Impfstoffen zugesprochen. Betrachtet man aber parallel zu den verschiedenen Impfprogrammen in unseren Industrienationen unsere besonders in den letzten 150 Jahren stetig besser werdenden Lebensumstände und den wachsenden Wohlstand, wird zumindest deutlich, dass auch Faktoren wie ausreichende Ernährung, sauberes Trinkwasser und verbesserter Hygiene einen hohen Anteil an dieser eigentlich positiven Entwicklung mit einer massiv zurück gegangenen Kindersterblichkeit hatten. Möglicherweise sogar den Entscheidenden. Denn selbst die beiden großen Weltkriege konnten das Ansteigen der Bevölkerung auch in unseren Breitengraden nicht verhindern, in denen Millionen von Menschen ihr Leben auf die unwürdigste Weise verloren haben.
Eine konstruktive Impfkritik, wie es das Team hinter AGI versteht, richtet sich daher auch nicht prinzipiell und blind gegen das Impfen und die eigentlich positive Idee dahinter. Unsere Impfkritik richtet sich vielmehr gegen den heutigen Automatismus und die Methodik des Impfens. Sie richtet sich vor allem gegen die fragwürdige Zusammensetzung der Impfstoffe und die damit verbundenen, toxischen Substanzen, die in ausufernder Weise von vielen Ärzten völlig unbedacht in wenige Wochen alte Säuglinge gespritzt werden.
Hinzu kommen eine Reihe von Impfungen, die in Ihrer möglichen Wirkung offenbar mehr den geschäftlichen Interessen des Kapitals dienen als der Gesunderhaltung der Bevölkerung (4,5,6). Ist es da noch verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen immer kritischer mit dem Impfen und der exorbitant wachsenden Zahl der empfohlenen Impfungen auseinandersetzen?
Wenn heutzutage fast jeder Mensch mit Hilfe des Internets dazu in der Lage ist, mit wenige Fragen herauszufinden, dass Ärzte kaum ausreichend informiert sind, was sie da genau ihren kleinen Patienten mit den verschiedenen, von der STIKO (RKI) empfohlenen Impfungen (7) verabreichen, sollte beiden Seiten klar sein, dass in diesem System des Impfens etwas falsch läuft.
Wenn zudem immer mehr Ärzte in ihrer täglichen Arbeit mit immer mehr Menschen und vor allem mit immer mehr Kindern zu tun bekommen, die nach Impfungen mit z.T. erheblichen, gesundheitlichen Konsequenzen zu kämpfen haben, wird mehr als deutlich, dass der Fehler im Impfsystem selbst liegt und eben nicht bei den Menschen, die sich damit kritisch auseinandersetzen.
Wenn Microsoft Gründer und Geschäftsmann Bill Gates mit seiner Stiftung inzwischen jährlich rund 300 Millionen Dollar (das ist mehr als die USA überweisen) über die WHO in z.B. afrikanische Impfprogramme investiert, fällt es selbst den gutgläubigsten Freunden humanitärer Hilfe schwer, dahinter nicht auch ein Geschäftsinteresse zu vermuten (8).
Viele fragen sich, ob es richtig sein kann, dass ein einzelner Mensch gemeinsam mit seiner Frau einen solch erheblichen, finanziellen Einfluss auf eine Institution wie die Weltgesundheitsorganisation ausüben darf? Ist es gut, wenn das Kapital die Puppen der WHO ausschließlich nach seinen Spielregeln tanzen lassen kann?
Und eine Frage treibt die dazu kritischen Stimmen besonders um: Welcher kluge Geschäftsmann kann ein Interesse daran haben, dass durch großflächige Impfprogramme das Bevölkerungswachstum weiter angekurbelt wird, wenn die in den armen Ländern vorgenommenen Impfungen in ihrer propagierten Form tatsächlich funktionieren würden und damit die sicherlich traurig hohe Kindersterblichkeit senken könnten? Das kann daher kaum die alleinige, hinter Gates stehende Motivation sein.
Tausende Afrikaner klopfen bereits heute schon an die Tore Europas oder ertrinken im Mittelmeer auf ihrem gefährlichen Weg dorthin, so dass sich der Gates'sche Wohltätigkeitskapitalismus und seine Impfprogramme wohl eher als grober Fehler des Impfsystems entlarven dürfte, das offenbar ein sehr großes Interesse daran zu haben scheint, dass die gespendeten Gelder wieder zurück in die heimische, pharmazeutische Industrie fließen.
Über Organisationen, wie die internationale Impfallianz Gavi, die von Gates ebenfalls finanziell unterstützt wird, werden verschiedene Schwellen- und Entwicklungsländer, wie z.B. Indien (2013 = 1,252 Milliarden Einwohner), mit Impfprogrammen überzogen, deren Sinnhaftigkeit sich bei genauerer Betrachtung selbst dem größten Optimisten nicht erschließen.
Gates Argumentation erscheint jedoch im ersten Moment von einer gewissen Logik. Er vertritt öffentlich den Standpunkt, dass Eltern, deren Kinder geimpft und damit seiner Meinung nach gegen Krankheit geschützt sind, zukünftig automatisch weniger Kinder in die Welt setzen werden. Schließlich bekämen sie nur deshalb so viele Kinder, um das Überleben der Familie zu sichern. Mit seinen Impfprogrammen ließe sich dann nach seiner Überzeugung das Übervölkerungsproblem in der „Dritten Welt“ sozusagen von selbst lösen.
Da stellt sich dem aufmerksamen Zuhörer in einem Interview, dass der ZDF-Moderator Markus Lanz schon im Jahr 2011 mit Gates führte, doch automatisch die Frage, inwieweit gezielte Familienplanung mit modernen Verhütungsmethoden (z.B. durch die Pille) in den ärmsten Ländern unserer Erde im Zusammenspiel mit den Massenimpfungen funktionieren soll (9)? Bezahlt die Gates-Stiftung den Müttern der dann geimpften Kinder sozusagen als Belohnung im Nachgang z.B. auch die Antibabypille "Yasmin" von Bayer Vital? Die Monatspackung kostet schließlich bei uns in Deutschland immerhin gute 30,- Euro.
Sicher würde Bayer für die ärmsten Länder ordentliche Rabatte gewähren, aber könnten sich das die Menschen dort heute tatsächlich leisten?
Im Prinzip kann das einem Amerikaner wie Gates auf seinem nordamerikanischen Kontinent aber auch ziemlich egal sein. Schließlich treiben die überfüllten Boote mit ausgehungerten und verzweifelten Menschen aus Afrika nicht auf seine Küsten zu. Der Weg über den Atlantik ist schließlich doch etwas weit.
So sucht sich also vor allem das amerikanische Impf-Kapital schon seit Jahren weltweit neue Märkte für fragwürdige Impf-Produkte (siehe Ebola-Impfstoff), da sich im heimischen, bereits übersättigten Markt zunehmend Skepsis und Widerstand in einer Bevölkerung breit machen, die das Vertrauen in die einstmals als Heilsbringer gefeierten Impfstoffe zu verlieren beginnt.
Dieses verloren gegangene Vertrauen kann man jedoch nur zurückgewinnen, wenn beide Seiten, Impfkritiker und Impfbefürworter, gemeinsam nach Antworten suchen. Denn am Ende sitzen sie doch alle im gleichen Boot und sollten sich schon deshalb mit Anstand und Respekt begegnen.
Und die Suche nach der Wahrheit hinter dem Impfen sollte möglichst bald schon Antworten liefern. Antworten z.B. darauf, ob Impfungen tatsächlich der Hauptgrund für den Rückgang unserer „Zivilisationsseuchen" sein können. Denn die Zivilisationsseuche des 3. Jahrtausends heißt nicht Ebola, AIDS oder Schweinegrippe, sondern Überbevölkerung in Ländern, die es am wenigsten verkraften.
Darüber hinaus brauchen wir Antworten, warum bei uns heute Impfungen für Krankheiten empfohlen werden, deren Gefahrenpotential in keinem angemessenen Verhältnis zur Impfung steht.
Antworten auf die Frage, warum Impfstoffe giftige und ungesunde Substanzen enthalten müssen, die bei einer Infektion in der Natur so nicht vorkommen. Schließlich soll eine Impfung die Natur kopieren, im Gegensatz zur natürlichen Infektion aber völlig ungefährlich sein. So behaupten es jedenfalls immer und reflexartig Hersteller und Behörden.
Impfen ist daher keine Religion, an die man glauben muss. Impfen sollte auch kein ärztliches Dekret sein, an dem man nicht rütteln darf, wenn es dafür gute Gründe gibt. Impfen ist mehr. Viel mehr!
Impfen ist etwas, womit sich jeder Mensch früher oder später auseinandersetzen muss. Gezwungenermaßen und meist unfreiwillig. Egal, ob es einem gefällt oder nicht.
Impfen ist daher kein Thema, bei dem man einfach nur dafür oder dagegen sein kann. Impfen erfordert „Impformation“. Und zwar reichlich.
Daher informieren Sie sich. Tun Sie das vor allem auch dann, wenn die Wahrheit unliebsam ist. Denn beim Impfen gibt es nicht nur eine Wahrheit.
Wir sind es uns, unseren Kindern und unseren Mitmenschen schuldig.
Ihr AGI-Team !
Literatur- und Grafikliste:
(1)
https://www.youtube.com/watch?v=CnzmkXGm9Ks
(2)
http://www.neoko.de/bevolkerungsentwicklung-erde-in-wikipedia/
(3)
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung#mediaviewer/File:World_population_%28UN%29_de.svg
(4)
impformation.org/de/blog/impfstoffe/hpv_impfung_cervarix_gebaermutterhalskrebs/2015-01-28/46/
(7)
http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender_Poster_dt.pdf
(8)
http://www.zeit.de/2014/44/bill-gates-stiftung-gesundheit-spenden
(9)
https://www.youtube.com/watch?v=esPZUmsQ2ZY
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