Irreversible Impfschäden
14.12.2014
"Hexyon"
Der relativ neue 6fach Impfstoff für Kinder im Alter von 6 Wochen bis zu zwei Jahren, zugelassen am 17.04.2013
Auszug von der Fachinformation: (I)
d. Mögliche Nebenwirkungen (Hierbei handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon enthalten, beobachtet wurden, jedoch nicht bei Hexyon selbst)
bei "Erkrankungen des Nervensystems":
- Periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, DEMYELINISIERUNG des Zentralnervensystems (Multiple Sklerose) wurden nach Verabreichung von Hepatitis B-Antigenhaltigen Impfstoffen beobachtet
Die unter d. angeführte Definition der möglichen Nebenwirkungen ist nicht wirklich beruhigend. Zumal es somit viele Hepatitis B Impfstoffe betrifft (siehe Energix B Kinder/Erwachsene (II)). Weiterhin ist es unsinnig zu behaupten, dass bei anderen Impfstoffen, welche eine oder mehrere Komponenten von Hexyon enthalten, diese Nebenwirkungen zu beobachten waren, aber nicht bei Hexyon selbst. Wie lange dürfen wir darauf warten? Schließlich wurde der Impfstoff erst im April 2013 zugelassen. Wie erklärt man, dass ausgerechnet bei Hexyon solche Nebenwirkungen nicht auftreten/auftraten, aber bei anderen Kombinationsimpfstoffen schon? Ist es eine Frage der Zeit?
Unser Nervensystem:
Das Nervensystem ist das wichtigste und schnellste informationsübertragende System des Körpers. In Sekundenbruchteilen können Informationen von der Peripherie z.B. der Haut oder den Sinnesorganen - ins Gehirn gelangen, dort verarbeitet werden und Reaktionen darauf ausgelöst werden. Die Leistungen des menschlichen Nervensystems werden durch das Zusammenwirken von ca. 100 Milliarden Nervenzellen innerhalb eines komplexen Netzwerks ermöglicht. Dieses Netzwerk ist so engmaschig, dass eine einzelne Nervenzelle bis zu einige Tausend Kontakte mit anderen Nervenzellen besitzen kann.
Man unterteilt das Nervensystem in das Zentralnervensystem "ZNS" (Gehirn/Rückenmark) und das Periphere Nervensystem "PNS" (Körpernerven/Spinalnerven/Hirnnerven). Diese verbinden afferente und efferente Fasern.
- afferente Fasern: Informationsleitung zum betrachteten Gebiet hin (z.B von der Peripherie zum ZNS)
- efferente Fasern: Informationsleitung vom betrachteten Gebiet weg (z.B. aus dem ZNS zur Peripherie)
Außerdem unterteilen wir weiter in das Somatische Nervensystem (Steuerung der Willkürmotorik/Sensorik mit Ausnahme der inneren Organe) und das Vegetative Nervensystem (Steuerung der Funktionen der inneren Organe, Sensorik aus den inneren Organen).
Es ist ein sehr komplexes System, wobei wir hier zunächst die Nervenzellen (Neuronen) und deren Myelinisierung betrachten wollen.
Das Nervensystem hat zwei zelluläre Hauptbestandteile:
1. Neuronen (Nervenzellen) dienen der Informationsverarbeitung, d.h. dem Transport und der Verarbeitung von Signalen
2. Gliazellen stellen in erster Linie einen Hilfsapparat für die Neuronen dar: Schutz-, Versorgung- und Stützfunktion
Neuron:
- ein typisches Neuron gliedert sich in die Dendriten (Abzweigungen), das Axon und häufig spezialisierte Endigungen des Axons, die synaptischen Endigungen
Bei den meisten Neuronen ist das Axon ein vergleichsweise langer Fortsatz, der dem Zellkörper entspringt. Es dient im Regefall dem Informationstransport vom Zellkörper zu anderen Zellen des Nervensystems bzw. zur Muskulatur. Neuronen besitzen nur ein einziges Axon. Beim Menschen kann dies die erstaunliche Länge von über einem Meter erreichen (z.B. im Rückenmark - Fuß).
Die Oligodendrozyten sind Zellen, die im ZNS die Axone von Nervenzellen umhüllen und dabei das sogenannte MYELIN bilden.
MYELIN (auch genannt Markscheide, Myelinscheide, Myelinschicht):
Es erscheint aufgrund seines hohen Fettanteils gegenüber den Nervenzellen im Gehirnschnitt weißlich. Es bildet im Gehirn die sogenannte weiße Substanz, die etwa 40% der Hirnmasse ausmacht! Die MYELINISIERUNG der Axone bewirkt einerseits Schutz vor mechanischer Überbeanspruchung, andererseits eine beachtliche Erhöhung der Leitungsgeschwindigkeit von Nervenimpulsen. Oligodendrozyten bilden im ZNS eine Hülle um das Axon, die durch das "Umwickeln" der Nervenfaser mit dünnen und flächigen Auswachsungen geschieht. Jeder Oligodendrozyt besitzt mehrere Zellfortsätze und myelinisiert auf diese Weise benachbarte Axone. Bei dem Umwickeln des Axons wird aus diesen Zellschichten das Zytoplasma weitgehend verdrängt, so dass diese konzentrisch aufgewickelten Hüllen im Wesentlichen nur noch auf den nahezu "leeren" Membranen bestehen. Als Folge davon ist die Umhüllung überwiegend aus den verbleibenden Fettmolekülen aufgebaut. (III)
ACHTUNG!
"Zum Zeitpunkt der Geburt ist die Myelinisierung noch nicht abgeschlossen. Im Gegenteil erreicht dieser Prozess seinen Höhepunkt im Laufe der ersten sechs Lebensmonate und setzt sich wenn auch weniger ausgeprägt bis in die Pubertät und darüber hinaus fort. Die Myelinisierung des Verbindungsapparates (Tractus corticospinales) hält bis zum zweiten Lebensjahr an.
Das Myelin ist eine lipoproteinartige Substanz, welche die Axonen sowohl schützt als auch elektrisch isoliert. Dadurch wird die Erregungsleitung erheblich beschleunigt (von 1 m/s in markarmen Fasern auf bis zu 150 m/s in myelinisierten Fasern). Nur die Axonen sind myelinisiert, nie aber die Dendriten." (IV)
Auswirkungen von DEMYELINISIERUNG oder Schädigung der Myelinschicht:
"Bei der Geburt haben viele Nerven noch keine reife Myelinschicht, daher sind die Bewegungen von Neugeborenen recht grob, ruckartig und unkoordiniert. Wenn sich die Myelinscheide entwickelt, werden die Bewegungen glatter, zielgerichteter und koordinierter. Bei einigen seltenen Erbkrankheiten, wie der Tay-Sachs-, Niemann-Pick-, Gaucher- und Hurler-Krankheit, bilden sich die Myelinscheiden nicht normal aus. Eine solche Entwicklungsstörung kann zu dauerhaften, oft ausgedehnten neurologischen Schäden führen.
Bei Erwachsenen können ein Schlaganfall, Entzündungen, Immunkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Ernährungsdefizite (z. B. ein Mangel an Vitamin B12 ) die Myelinschicht zerstören. Diesen Vorgang nennt man Entmarkung oder Demyelinisation. Giftstoffe, Medikamente, wie das Tuberkulosemittel Ethambutol, und übermäßiger Alkoholkonsum können die Myelinschicht ebenfalls schädigen oder zerstören. Wenn sich die Markscheide selbst erneuern und reparieren kann, ist der Nerv wieder funktionstüchtig; bei einer ausgedehnten Entmarkung stirbt der Nerv dagegen meist ab. Das hat IRREVERSIBLE SCHÄDEN zur Folge.
Bei einer Reihe von Erkrankungen unbekannter Ursache kommt es zu einer Entmarkung im zentralen Nervensystem. Am bekanntesten ist die multiple Sklerose. (V)
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus dem Bereich der Neurowissenschaften. Es ist ein sehr komplexes und übergreifendes Thema. Wir hoffen jedoch, dass wir hiermit darstellen konnten, was die oben genannten Impfstoffe anrichten können. Und das betrifft nicht nur die hier im Beitrag erwähnten Impfstoffe. Bedenkt man, dass man einem 6 Wochen altem Säugling solche Gifte zuführt, wo eine Myelinisierung nicht einmal annähernd abgeschlossen ist, sind die Auswirkungen fatal. Und bedenkt man zusätzlich, dass Impfstoffe eine Demyelinisierung hervorrufen können, sind die Auswirkungen von unbekanntem Ausmaß.
Belesen Sie sich in Sachen Impfstoffe, das Nervensystem und welche Auswirkungen Impfungen drauf haben können. Dann erkennt man, dass dies keine Verschwörungstheorie ist, sondern einfache Biologie, zu finden in jedem kompetenten Biologiebuch. Wir hoffen sehr, dass wir hier aufklären konnten und bitten um Verbreitung von diesem Wissen, um vielen Menschen eventuelles unendliches Leid ersparen zu können.
Euer AGI-Team!
Quellen:
(I)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002796/WC500145758.pdf
(II)
http://portal.dimdi.de/amispb/doc/pei/Web/2602543-spcde-20111201.pdf
(III)
Schandry, Biologische Psychologie Lehrbuch (2. überarbeitete Auflage)
(IV)
http://www.embryology.ch/allemand/vcns/histogenese04.html
(V)
http://www.msd.de/patienten-manual/seite_0542.html
http://nwg.glia.mdc-berlin.de/de/picturedb/index.php?searchType=ID&ID=4d26c636fc01267a5aea22a83878b505
http://neurotransconcept.com/indications/?i=MS&p=2
Foto: www.pixabay.de
"Hexyon"
Der relativ neue 6fach Impfstoff für Kinder im Alter von 6 Wochen bis zu zwei Jahren, zugelassen am 17.04.2013
Auszug von der Fachinformation: (I)
d. Mögliche Nebenwirkungen (Hierbei handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon enthalten, beobachtet wurden, jedoch nicht bei Hexyon selbst)
bei "Erkrankungen des Nervensystems":
- Periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, DEMYELINISIERUNG des Zentralnervensystems (Multiple Sklerose) wurden nach Verabreichung von Hepatitis B-Antigenhaltigen Impfstoffen beobachtet
Die unter d. angeführte Definition der möglichen Nebenwirkungen ist nicht wirklich beruhigend. Zumal es somit viele Hepatitis B Impfstoffe betrifft (siehe Energix B Kinder/Erwachsene (II)). Weiterhin ist es unsinnig zu behaupten, dass bei anderen Impfstoffen, welche eine oder mehrere Komponenten von Hexyon enthalten, diese Nebenwirkungen zu beobachten waren, aber nicht bei Hexyon selbst. Wie lange dürfen wir darauf warten? Schließlich wurde der Impfstoff erst im April 2013 zugelassen. Wie erklärt man, dass ausgerechnet bei Hexyon solche Nebenwirkungen nicht auftreten/auftraten, aber bei anderen Kombinationsimpfstoffen schon? Ist es eine Frage der Zeit?
Unser Nervensystem:
Das Nervensystem ist das wichtigste und schnellste informationsübertragende System des Körpers. In Sekundenbruchteilen können Informationen von der Peripherie z.B. der Haut oder den Sinnesorganen - ins Gehirn gelangen, dort verarbeitet werden und Reaktionen darauf ausgelöst werden. Die Leistungen des menschlichen Nervensystems werden durch das Zusammenwirken von ca. 100 Milliarden Nervenzellen innerhalb eines komplexen Netzwerks ermöglicht. Dieses Netzwerk ist so engmaschig, dass eine einzelne Nervenzelle bis zu einige Tausend Kontakte mit anderen Nervenzellen besitzen kann.
Man unterteilt das Nervensystem in das Zentralnervensystem "ZNS" (Gehirn/Rückenmark) und das Periphere Nervensystem "PNS" (Körpernerven/Spinalnerven/Hirnnerven). Diese verbinden afferente und efferente Fasern.
- afferente Fasern: Informationsleitung zum betrachteten Gebiet hin (z.B von der Peripherie zum ZNS)
- efferente Fasern: Informationsleitung vom betrachteten Gebiet weg (z.B. aus dem ZNS zur Peripherie)
Außerdem unterteilen wir weiter in das Somatische Nervensystem (Steuerung der Willkürmotorik/Sensorik mit Ausnahme der inneren Organe) und das Vegetative Nervensystem (Steuerung der Funktionen der inneren Organe, Sensorik aus den inneren Organen).
Es ist ein sehr komplexes System, wobei wir hier zunächst die Nervenzellen (Neuronen) und deren Myelinisierung betrachten wollen.
Das Nervensystem hat zwei zelluläre Hauptbestandteile:
1. Neuronen (Nervenzellen) dienen der Informationsverarbeitung, d.h. dem Transport und der Verarbeitung von Signalen
2. Gliazellen stellen in erster Linie einen Hilfsapparat für die Neuronen dar: Schutz-, Versorgung- und Stützfunktion
Neuron:
- ein typisches Neuron gliedert sich in die Dendriten (Abzweigungen), das Axon und häufig spezialisierte Endigungen des Axons, die synaptischen Endigungen
Bei den meisten Neuronen ist das Axon ein vergleichsweise langer Fortsatz, der dem Zellkörper entspringt. Es dient im Regefall dem Informationstransport vom Zellkörper zu anderen Zellen des Nervensystems bzw. zur Muskulatur. Neuronen besitzen nur ein einziges Axon. Beim Menschen kann dies die erstaunliche Länge von über einem Meter erreichen (z.B. im Rückenmark - Fuß).
Die Oligodendrozyten sind Zellen, die im ZNS die Axone von Nervenzellen umhüllen und dabei das sogenannte MYELIN bilden.
MYELIN (auch genannt Markscheide, Myelinscheide, Myelinschicht):
Es erscheint aufgrund seines hohen Fettanteils gegenüber den Nervenzellen im Gehirnschnitt weißlich. Es bildet im Gehirn die sogenannte weiße Substanz, die etwa 40% der Hirnmasse ausmacht! Die MYELINISIERUNG der Axone bewirkt einerseits Schutz vor mechanischer Überbeanspruchung, andererseits eine beachtliche Erhöhung der Leitungsgeschwindigkeit von Nervenimpulsen. Oligodendrozyten bilden im ZNS eine Hülle um das Axon, die durch das "Umwickeln" der Nervenfaser mit dünnen und flächigen Auswachsungen geschieht. Jeder Oligodendrozyt besitzt mehrere Zellfortsätze und myelinisiert auf diese Weise benachbarte Axone. Bei dem Umwickeln des Axons wird aus diesen Zellschichten das Zytoplasma weitgehend verdrängt, so dass diese konzentrisch aufgewickelten Hüllen im Wesentlichen nur noch auf den nahezu "leeren" Membranen bestehen. Als Folge davon ist die Umhüllung überwiegend aus den verbleibenden Fettmolekülen aufgebaut. (III)
ACHTUNG!
"Zum Zeitpunkt der Geburt ist die Myelinisierung noch nicht abgeschlossen. Im Gegenteil erreicht dieser Prozess seinen Höhepunkt im Laufe der ersten sechs Lebensmonate und setzt sich wenn auch weniger ausgeprägt bis in die Pubertät und darüber hinaus fort. Die Myelinisierung des Verbindungsapparates (Tractus corticospinales) hält bis zum zweiten Lebensjahr an.
Das Myelin ist eine lipoproteinartige Substanz, welche die Axonen sowohl schützt als auch elektrisch isoliert. Dadurch wird die Erregungsleitung erheblich beschleunigt (von 1 m/s in markarmen Fasern auf bis zu 150 m/s in myelinisierten Fasern). Nur die Axonen sind myelinisiert, nie aber die Dendriten." (IV)
Auswirkungen von DEMYELINISIERUNG oder Schädigung der Myelinschicht:
"Bei der Geburt haben viele Nerven noch keine reife Myelinschicht, daher sind die Bewegungen von Neugeborenen recht grob, ruckartig und unkoordiniert. Wenn sich die Myelinscheide entwickelt, werden die Bewegungen glatter, zielgerichteter und koordinierter. Bei einigen seltenen Erbkrankheiten, wie der Tay-Sachs-, Niemann-Pick-, Gaucher- und Hurler-Krankheit, bilden sich die Myelinscheiden nicht normal aus. Eine solche Entwicklungsstörung kann zu dauerhaften, oft ausgedehnten neurologischen Schäden führen.
Bei Erwachsenen können ein Schlaganfall, Entzündungen, Immunkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Ernährungsdefizite (z. B. ein Mangel an Vitamin B12 ) die Myelinschicht zerstören. Diesen Vorgang nennt man Entmarkung oder Demyelinisation. Giftstoffe, Medikamente, wie das Tuberkulosemittel Ethambutol, und übermäßiger Alkoholkonsum können die Myelinschicht ebenfalls schädigen oder zerstören. Wenn sich die Markscheide selbst erneuern und reparieren kann, ist der Nerv wieder funktionstüchtig; bei einer ausgedehnten Entmarkung stirbt der Nerv dagegen meist ab. Das hat IRREVERSIBLE SCHÄDEN zur Folge.
Bei einer Reihe von Erkrankungen unbekannter Ursache kommt es zu einer Entmarkung im zentralen Nervensystem. Am bekanntesten ist die multiple Sklerose. (V)
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus dem Bereich der Neurowissenschaften. Es ist ein sehr komplexes und übergreifendes Thema. Wir hoffen jedoch, dass wir hiermit darstellen konnten, was die oben genannten Impfstoffe anrichten können. Und das betrifft nicht nur die hier im Beitrag erwähnten Impfstoffe. Bedenkt man, dass man einem 6 Wochen altem Säugling solche Gifte zuführt, wo eine Myelinisierung nicht einmal annähernd abgeschlossen ist, sind die Auswirkungen fatal. Und bedenkt man zusätzlich, dass Impfstoffe eine Demyelinisierung hervorrufen können, sind die Auswirkungen von unbekanntem Ausmaß.
Belesen Sie sich in Sachen Impfstoffe, das Nervensystem und welche Auswirkungen Impfungen drauf haben können. Dann erkennt man, dass dies keine Verschwörungstheorie ist, sondern einfache Biologie, zu finden in jedem kompetenten Biologiebuch. Wir hoffen sehr, dass wir hier aufklären konnten und bitten um Verbreitung von diesem Wissen, um vielen Menschen eventuelles unendliches Leid ersparen zu können.
Euer AGI-Team!
Quellen:
(I)
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002796/WC500145758.pdf
(II)
http://portal.dimdi.de/amispb/doc/pei/Web/2602543-spcde-20111201.pdf
(III)
Schandry, Biologische Psychologie Lehrbuch (2. überarbeitete Auflage)
(IV)
http://www.embryology.ch/allemand/vcns/histogenese04.html
(V)
http://www.msd.de/patienten-manual/seite_0542.html
http://nwg.glia.mdc-berlin.de/de/picturedb/index.php?searchType=ID&ID=4d26c636fc01267a5aea22a83878b505
http://neurotransconcept.com/indications/?i=MS&p=2
Foto: www.pixabay.de
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