Warum Ärzte und Schwestern die größten Impfmuffel sind...
10.01.2015
..., sich aber nicht trauen, es zuzugeben.
Nachfolgend erläutern wir Ihnen anhand von Fakten, dass das medizinische Personal in Deutschland offenbar ein wesentlich impfkritischerer Bevölkerungsteil ist, als weitläufig bekannt.
Nur 22% der bundesdeutschen Ärzte und Schwestern lässt sich nach offiziellen Zahlen gegen die saisonale Grippe impfen(1). Menschen, die als Arzt ja eigentlich wissen müssten, ob eine Impfung etwas taugt oder nicht, lehnen die Grippeimpfung für sich selbst in der Mehrzahl ab.
Der Frage also, warum Ärzte eine Impfung, die sie jeden Tag Millionen ihrer Patienten verabreichen, für sich persönlich aber mit überwältigender Mehrheit verweigern, lohnt ganz sicher, einmal genauer nachzugehen. Warum tun das erfahrene Mediziner?
Diesem ungeheuren „Tatbestand“ versuchte 2014 auch das im Bundesland Hessen ansässige Gesundheitsamt Kassel auf die Spur zu kommen und beklagt, dass die Mehrheit des ärztlichen Berufsstandes die Grippe-Impfung in unverantwortlicher Weise boykottieren würde(2).
Den „Tod“ würden Ärzte und Schwestern möglicherweise den ihnen anvertrauten Patienten bringen, heißt es in der Erklärung des Gesundheitsamtes(2), wenn sie diese Impfung für sich selbst ablehnen würden.
In Zahlen ausgedrückt würde diese Behauptung bedeuten, dass knapp 80% aller Ärzte, Schwestern und Pfleger eine fortwährende, potentielle Gefahr für ihre Patienten darstellen, da sie nicht gegen Grippe geimpft sind.
Eine offizielle Erklärung oder Begründung für dieses „irrationale Verhalten des medizinischen Personals“ liefert das Gesundheitsamt Kassel jedoch nicht. Vielleicht können wir hier vom AGI-Team etwas nachhelfen.
Was könnte hinter diesem „impfmuffeligen Verhalten“ der Mediziner und des Pflegepersonals tatsächlich stecken?
Genau wie das RKI behauptet auch das Gesundheitsamt Kassel in seiner Erklärung, die genauen Zahlen der jährlich, an der Grippe ums Leben kommenden Menschen zu kennen. Doch stimmen diese, immer wieder in die Öffentlichkeit gestreuten Zahlen?
Überprüfen wir dies einmal mit Hilfe des Melderegisters des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden und den dort erfassten Daten zu den jährlichen Grippetoten. Dort ist nachzulesen, dass z.B. im Jahre 2012 tatsächlich 18.889 Fälle gemeldet wurden, die an Grippe und Pneumonie (Lungenentzündung) verstorben sein sollen(3).
Nun muss man wissen, dass diese Fälle natürlich keine labortechnisch belegten Todesfälle sind, bei denen ein bestimmtes Influenza-Virus nachgewiesen wurde. Im Gegenteil! Es sind in der betreffenden Rubrik nämlich sämtliche Fälle erfasst, bei denen vor dem Tode grippe- oder grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Diese Symptomatik kann aber z.B. auch durch eine bakterielle Lungenentzündungen (Pneumokokken-Pneumonie) begründet sein, die in Krankenhäusern mit zu den häufigsten Todesursachen bei älteren und/oder immungeschwächten Menschen gehören.
Daher sind in der Sterbetabelle des Stat. Bundesamtes auch nur 18 Fälle registriert, bei denen tatsächlich Influenzaviren labortechnisch nachgewiesen wurden. Bei den restlichen 18.871 Verstorbenen kann man das bestenfalls vermuten. Wieso spricht man dann bei den Behörden von "echten" Grippetoten, wenn man es gar nicht sicher wissen kann? Ist das seriös?
Die Zahlen der nachgewiesenen, labortechnisch bestätigten Influenzafälle in den Vorjahren in Deutschland sind ähnlich gering, so dass sich auch das Gesundheitsamt Kassel mit jeder höher liegenden Schätzung - wie es auch gerne beim RKI postuliert wird - auf extrem dünnem Eis bewegt. Sicher wird der Labornachweis von Influenzaviren allein schon aus Kostengründen nur in den wenigsten Fällen angeordnet. Aber rechtfertigt das die vom RKI in Spitzenjahren auf über 30.000 Tote geschätzten Zahlen durch die saisonale Grippe? Zahlen, an deren Seriosität offenbar auch gestandene Mediziner zweifeln.
Zum Problem dieser waghalsigen Zahlenspiele der verantwortlichen Behörde gesellen sich - vermutlich sehr zum Ärgernis der Impflobby - auch noch negative Berichte über den tatsächlichen Nutzen der Grippeimpfungen. Insbesondere auch bei Kindern und Senioren, denen die Empfehlungskommission des RKI (STIKO) die Impfung gegen die Grippe besonders ans Herz legt(4), (5) u. (6).
Gerade die Empfehlungen, Kinder, die durch Vorerkrankungen zur Gruppe immunsuppressiver Patienten gezählt werden, jedes Jahr aufs Neue mit einem Grippeimpfstoff zu "versorgen", irritiert dabei in höchstem Maße, wenn die jüngsten Studienergebnisse zutreffen. Auch die Empfehlungen, Senioren über 60, deren Immunsystem ohnehin nicht mehr so gut auf Impfstoffe anspricht, sollten regelmäßig zur Grippeimpfung kommen, entbehrt einer gewissen Logik. Nicht wenige Ärzte sehen ihre rüstigen Impflinge kurze Zeit nach der Impfung mit einer tatsächlichen Grippe in ihrer Praxis wieder. Die dabei teils windigen Erklärungsversuche, die plötzliche Erkrankung als Nebenwirkung der verabreichten Impfung zu rechtfertigen, zeigen das Ausmaß der Hilflosigkeit einer Ärzteschaft, an der diese Beobachtung bei ihren Patienten sicher nicht spurlos vorüber gehen wird.
Ob diese und andere Erfahrungen des gesamten medizinischen Personals der Grund für die eigene, ablehnende Haltung gegenüber der Grippeimpfung ist, kann an dieser Stelle zwar nur vermutet werden, liegt aber nahe.
Obwohl immer wieder Stimmen laut werden, die eine Impfpflicht für Ärzte, Schwestern und das übrige Pflegepersonal verlangen, scheinen die Betroffenen in den medizinischen Berufssparten selbst kein großes Vertrauen mehr in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Grippe-Impfstoffe zu haben. Hier dürften die bereits erwähnten Erfahrungen mit den ihnen anvertrauten Patienten eine gewichtige Rolle spielen, die nach verabreichten Impfungen oftmals mit erheblichen Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Dazu berichteten wir auch in unserem Beitrag „Zugelassene Impfstoffe sind sicher und wirksam“(7).
Warum nun gerade Ärzte, die für sich selbst die Grippeimpfung in der Mehrzahl (78%)(1) ablehnen, trotzdem ihre Patienten impfen, kann nur mit dem auf sie ausgeübten Druck des Systems erklärt werden, welches impfkritischen Ärzten, die ihre Überzeugung auch offensiv nach Außen vertreten, besonders standespolitisch beizukommen versucht. Hierzu steuert der Einfluss der Industrie, der Behörden und Lobbys ihren Teil bei, wenn Mediziner aus den gemachten Erfahrungen nicht mehr auf (Impf-)Linie bleiben wollen.
Ganz sicher spielen hier - wie im gesamten Gesundheitssystem - immer wieder auch wirtschaftliche Gründe eine Rolle, wie bereits unser Bericht „Wieviel verdient ein Arzt an einem durchgeimpften Menschen?“(8) aufgezeigt hat.
Fragen Sie doch auch einmal Ihren Arzt, wenn er Ihnen das nächste Mal eine Grippeimpfung ans Herz legt, ob er sich diese auch selbst und vor allem seinen Kindern verabreicht. Schauen Sie ihm bitte bei seiner Antwort aufmerksam und tief in die Augen. Blicke verraten bekanntlich mehr als tausend Worte.
Ihr AGI-Team
Literaturverzeichnis und Quellen
Bildquelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1986-0530-013,_Halle,_Nierentransplantationszentrum.jpg
(1)
http://edoc.rki.de/series/gbe-kompakt/sonstige/rejAENMIytfh/PDF/25x5bcoPN375M.pdf
(2)
http://www.hna.de/lokales/kassel/grippe-aerzte-schwestern-raum-kassel-impfmuede-3870044.html
(3)
http://www.gbe-bund.de/
(4)
http://www.kare11.com/story/local/2012/10/15/3753147/
(5)
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/grippeimpfung-experten-befuerchten-verminderte-wirksamkeit-1.2290131
(6)
http://impformation.org/de/blog/wissenschaft/wissenschaftlichkeit_und_studienqualitaet_im_impfgeschaeft_teil_ii/2014-12-20/8/
(7)
http://impformation.org/de/blog/ethik/zugelassene_impfstoffe_sind_sicher_und_wirksam/2014-12-13/13/
(8)
http://impformation.org/de/blog/ethik/was_verdient_ein_arzt_an_einem_vorbildlich_durchgeimpften_menschen/2015-01-04/35/
..., sich aber nicht trauen, es zuzugeben.
Nachfolgend erläutern wir Ihnen anhand von Fakten, dass das medizinische Personal in Deutschland offenbar ein wesentlich impfkritischerer Bevölkerungsteil ist, als weitläufig bekannt.
Nur 22% der bundesdeutschen Ärzte und Schwestern lässt sich nach offiziellen Zahlen gegen die saisonale Grippe impfen(1). Menschen, die als Arzt ja eigentlich wissen müssten, ob eine Impfung etwas taugt oder nicht, lehnen die Grippeimpfung für sich selbst in der Mehrzahl ab.
Der Frage also, warum Ärzte eine Impfung, die sie jeden Tag Millionen ihrer Patienten verabreichen, für sich persönlich aber mit überwältigender Mehrheit verweigern, lohnt ganz sicher, einmal genauer nachzugehen. Warum tun das erfahrene Mediziner?
Diesem ungeheuren „Tatbestand“ versuchte 2014 auch das im Bundesland Hessen ansässige Gesundheitsamt Kassel auf die Spur zu kommen und beklagt, dass die Mehrheit des ärztlichen Berufsstandes die Grippe-Impfung in unverantwortlicher Weise boykottieren würde(2).
Den „Tod“ würden Ärzte und Schwestern möglicherweise den ihnen anvertrauten Patienten bringen, heißt es in der Erklärung des Gesundheitsamtes(2), wenn sie diese Impfung für sich selbst ablehnen würden.
In Zahlen ausgedrückt würde diese Behauptung bedeuten, dass knapp 80% aller Ärzte, Schwestern und Pfleger eine fortwährende, potentielle Gefahr für ihre Patienten darstellen, da sie nicht gegen Grippe geimpft sind.
Eine offizielle Erklärung oder Begründung für dieses „irrationale Verhalten des medizinischen Personals“ liefert das Gesundheitsamt Kassel jedoch nicht. Vielleicht können wir hier vom AGI-Team etwas nachhelfen.
Was könnte hinter diesem „impfmuffeligen Verhalten“ der Mediziner und des Pflegepersonals tatsächlich stecken?
Genau wie das RKI behauptet auch das Gesundheitsamt Kassel in seiner Erklärung, die genauen Zahlen der jährlich, an der Grippe ums Leben kommenden Menschen zu kennen. Doch stimmen diese, immer wieder in die Öffentlichkeit gestreuten Zahlen?
Überprüfen wir dies einmal mit Hilfe des Melderegisters des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden und den dort erfassten Daten zu den jährlichen Grippetoten. Dort ist nachzulesen, dass z.B. im Jahre 2012 tatsächlich 18.889 Fälle gemeldet wurden, die an Grippe und Pneumonie (Lungenentzündung) verstorben sein sollen(3).
Nun muss man wissen, dass diese Fälle natürlich keine labortechnisch belegten Todesfälle sind, bei denen ein bestimmtes Influenza-Virus nachgewiesen wurde. Im Gegenteil! Es sind in der betreffenden Rubrik nämlich sämtliche Fälle erfasst, bei denen vor dem Tode grippe- oder grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Diese Symptomatik kann aber z.B. auch durch eine bakterielle Lungenentzündungen (Pneumokokken-Pneumonie) begründet sein, die in Krankenhäusern mit zu den häufigsten Todesursachen bei älteren und/oder immungeschwächten Menschen gehören.
Daher sind in der Sterbetabelle des Stat. Bundesamtes auch nur 18 Fälle registriert, bei denen tatsächlich Influenzaviren labortechnisch nachgewiesen wurden. Bei den restlichen 18.871 Verstorbenen kann man das bestenfalls vermuten. Wieso spricht man dann bei den Behörden von "echten" Grippetoten, wenn man es gar nicht sicher wissen kann? Ist das seriös?
Die Zahlen der nachgewiesenen, labortechnisch bestätigten Influenzafälle in den Vorjahren in Deutschland sind ähnlich gering, so dass sich auch das Gesundheitsamt Kassel mit jeder höher liegenden Schätzung - wie es auch gerne beim RKI postuliert wird - auf extrem dünnem Eis bewegt. Sicher wird der Labornachweis von Influenzaviren allein schon aus Kostengründen nur in den wenigsten Fällen angeordnet. Aber rechtfertigt das die vom RKI in Spitzenjahren auf über 30.000 Tote geschätzten Zahlen durch die saisonale Grippe? Zahlen, an deren Seriosität offenbar auch gestandene Mediziner zweifeln.
Zum Problem dieser waghalsigen Zahlenspiele der verantwortlichen Behörde gesellen sich - vermutlich sehr zum Ärgernis der Impflobby - auch noch negative Berichte über den tatsächlichen Nutzen der Grippeimpfungen. Insbesondere auch bei Kindern und Senioren, denen die Empfehlungskommission des RKI (STIKO) die Impfung gegen die Grippe besonders ans Herz legt(4), (5) u. (6).
Gerade die Empfehlungen, Kinder, die durch Vorerkrankungen zur Gruppe immunsuppressiver Patienten gezählt werden, jedes Jahr aufs Neue mit einem Grippeimpfstoff zu "versorgen", irritiert dabei in höchstem Maße, wenn die jüngsten Studienergebnisse zutreffen. Auch die Empfehlungen, Senioren über 60, deren Immunsystem ohnehin nicht mehr so gut auf Impfstoffe anspricht, sollten regelmäßig zur Grippeimpfung kommen, entbehrt einer gewissen Logik. Nicht wenige Ärzte sehen ihre rüstigen Impflinge kurze Zeit nach der Impfung mit einer tatsächlichen Grippe in ihrer Praxis wieder. Die dabei teils windigen Erklärungsversuche, die plötzliche Erkrankung als Nebenwirkung der verabreichten Impfung zu rechtfertigen, zeigen das Ausmaß der Hilflosigkeit einer Ärzteschaft, an der diese Beobachtung bei ihren Patienten sicher nicht spurlos vorüber gehen wird.
Ob diese und andere Erfahrungen des gesamten medizinischen Personals der Grund für die eigene, ablehnende Haltung gegenüber der Grippeimpfung ist, kann an dieser Stelle zwar nur vermutet werden, liegt aber nahe.
Obwohl immer wieder Stimmen laut werden, die eine Impfpflicht für Ärzte, Schwestern und das übrige Pflegepersonal verlangen, scheinen die Betroffenen in den medizinischen Berufssparten selbst kein großes Vertrauen mehr in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Grippe-Impfstoffe zu haben. Hier dürften die bereits erwähnten Erfahrungen mit den ihnen anvertrauten Patienten eine gewichtige Rolle spielen, die nach verabreichten Impfungen oftmals mit erheblichen Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Dazu berichteten wir auch in unserem Beitrag „Zugelassene Impfstoffe sind sicher und wirksam“(7).
Warum nun gerade Ärzte, die für sich selbst die Grippeimpfung in der Mehrzahl (78%)(1) ablehnen, trotzdem ihre Patienten impfen, kann nur mit dem auf sie ausgeübten Druck des Systems erklärt werden, welches impfkritischen Ärzten, die ihre Überzeugung auch offensiv nach Außen vertreten, besonders standespolitisch beizukommen versucht. Hierzu steuert der Einfluss der Industrie, der Behörden und Lobbys ihren Teil bei, wenn Mediziner aus den gemachten Erfahrungen nicht mehr auf (Impf-)Linie bleiben wollen.
Ganz sicher spielen hier - wie im gesamten Gesundheitssystem - immer wieder auch wirtschaftliche Gründe eine Rolle, wie bereits unser Bericht „Wieviel verdient ein Arzt an einem durchgeimpften Menschen?“(8) aufgezeigt hat.
Fragen Sie doch auch einmal Ihren Arzt, wenn er Ihnen das nächste Mal eine Grippeimpfung ans Herz legt, ob er sich diese auch selbst und vor allem seinen Kindern verabreicht. Schauen Sie ihm bitte bei seiner Antwort aufmerksam und tief in die Augen. Blicke verraten bekanntlich mehr als tausend Worte.
Ihr AGI-Team
Literaturverzeichnis und Quellen
Bildquelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-1986-0530-013,_Halle,_Nierentransplantationszentrum.jpg
(1)
http://edoc.rki.de/series/gbe-kompakt/sonstige/rejAENMIytfh/PDF/25x5bcoPN375M.pdf
(2)
http://www.hna.de/lokales/kassel/grippe-aerzte-schwestern-raum-kassel-impfmuede-3870044.html
(3)
http://www.gbe-bund.de/
(4)
http://www.kare11.com/story/local/2012/10/15/3753147/
(5)
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/grippeimpfung-experten-befuerchten-verminderte-wirksamkeit-1.2290131
(6)
http://impformation.org/de/blog/wissenschaft/wissenschaftlichkeit_und_studienqualitaet_im_impfgeschaeft_teil_ii/2014-12-20/8/
(7)
http://impformation.org/de/blog/ethik/zugelassene_impfstoffe_sind_sicher_und_wirksam/2014-12-13/13/
(8)
http://impformation.org/de/blog/ethik/was_verdient_ein_arzt_an_einem_vorbildlich_durchgeimpften_menschen/2015-01-04/35/
vorheriger Artikel
Zur „Coronademo“ am 29. August 2020 in Berlin
nächster Artikel