RKI gibt erstmals zu: Verstorbener Junge aus Berlin hatte Vorerkrankung
13.10.2015 — Ganze acht Monate brauchte unsere oberste deutsche Seuchenbehörde, das Robert Koch-Institut (RKI), um nun auch endlich zuzugeben, dass es sich bei dem tragischen Tod des anderthalbjährigen Jungen in Berlin im Februar 2015 nicht um einen einfachen Masernfall gehandelt hatte, sondern eine erhebliche Vorerkrankung bestand.